Liebe Jägerinnen und Jäger,
sehr geehrte Partner und Freunde der Jagd,
schön, dass Sie den Weg zum interaktiven Verbandsbericht des DJV gefunden haben.
Viel Spaß beim Entdecken!
Im Jahr 2023 haben 435.930 Menschen in Deutschland einen Jagdschein. Seit 1993 ist die Zahl um 36 Prozent gestiegen.
Rekord: Im Frühjahr 2023 leben 19 Feldhasen pro Quadratkilometer Offenland in Deutschland – der höchste Wert seit Zählungsbeginn vor über 20 Jahren. Im Jahr zuvor waren es noch 16.
Mit 10 Jägerinnen und Jägern pro 1.000 Einwohner hat Mecklenburg-Vorpommern die höchste Jägerdichte in Deutschland, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 8 und Niedersachsen mit 7 Jägern pro 1.000 Einwohner.
Höchstwert: Im Jahr 2023 gehen von 1.000 Einwohnern in Deutschland statistisch gesehen 5,2 zur Jagd.
1993 lag der Wert noch bei 3,9.
Knapp 400.000 User klicken den Aufruf des DJV-Präsidenten Helmut Dammann-Tamke, die Bauernproteste zu unterstützen. Das Video gibt es auf Instagram, Facebook, YouTube und Twitter.
Mit 96 Prozent der Stimmen wird Helmut Dammann-Tamke auf dem Bundesjägertag in Fulda zum neuen DJV-Präsidenten gewählt. Der 61-Jährige löst Dr. Volker Böhning ab. Dammann-Tamke ist seit 2008 Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen.
Bei Jagdreisen ins Ausland sind 58 Prozent der deutschen Jägerinnen und Jäger bereit, mehr Geld auszugeben, wenn davon die Lokalbevölkerung profitiert. Die meisten Jagdreisen gehen nach Europa und Afrika.
An der Europameisterschaft im Jagdhornblasen nehmen 2023 insgesamt 260 Bläserinnen und Bläser teil. Die EM findet erstmals in Deutschland statt. Die Titel gewinnen Ungarn und Tschechien.
Über ein Fünftel der gemeldeten Zusammenstöße im Tierfund-Kataster passieren im April und Mai – Spitzenwert. Besonders häufig kracht es mit Rehböcken – übers Jahr gesehen sind es knapp die Hälfte aller Meldungen.
37 Prozent der Wildunfälle mit Damwild passieren im Oktober und November. Kritisch sind besonders Morgen- und Abenddämmerung. Das ergibt eine Auswertung von Daten aus dem Tierfund-Kataster. 41 Prozent der Verkehrsunfälle mit Schwarzwild fallen in die dunkle Jahreszeit.
Trauriger Spitzenreiter: Rehwild ist an 48 Prozent aller gemeldeten Wildunfälle beteiligt. Das ergibt eine Auswertung von 54.600 Datensätzen aus dem Tierfund-Kataster. Danach folgen die Raubsäuger Fuchs, Waschbär, Dachs und Marderhund mit insgesamt 14 Prozent sowie Schwarzwild und Igel mit jeweils 4 Prozent.
Mehr als 25.000 Tonnen Wildbret verzehren die Deutschen im Jagdjahr 2022/23. Besonders gerne wird Wildschwein und Reh aufgetischt. Auch Tauben und Enten stehen weit oben auf der Liste.
Jägerinnen und Jäger in Deutschland investieren jährlich etwa 2,7 Milliarden Euro für die Jagd. Allein 137 Millionen Euro davon kommen Biotoppflege und Artenschutz zugute.
Im aktuellen WILD-Jahresbericht sind Ergebnisse zu 18 Wildtierarten auf über 80 Seiten dargestellt. Im Fokus stehen Vorkommen und Entwicklung von Niederwildarten sowie Neozoen, Marder- und Hirschartigen.
In Deutschland leben im Frühjahr 2022 durchschnittlich 16 Feldhasen auf einem Quadratkilometer Offenland. Das ergibt eine Auswertung des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD). Die meisten Feldhasen leben im Nordwesten Deutschlands.
Das siebte und letzte Video der Bleifrei-Tutorials erscheint auf YouTube. Experten erklären, was beim Einsatz bleifreier Schrotmunition zu beachten ist. Die jeweils 5- bis 10-minütigen Videos sind in einer Playlist zusammengestellt.
Nach einer 2-jährigen Corona-Pause schließen 20 Jägerinnen und Jäger in Hessen die Ausbildung zum DJV-Naturpädagogen erfolgreich ab. DJV-Naturpädagogen vermitteln Kindern spielerisch die Bedeutung unserer Umwelt bei. Es gibt mittlerweile 235 Personen mit dem Zertifikat.
Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein lädt ein zum 1. Zukunftsforum Rotwild, der DJV überträgt live. Experten diskutieren unter anderem über die Gefährdung des Rotwilds durch Zersiedlung. Die Vorträge der Veranstaltung gibt es in einer Playlist auf dem DJV-YouTube-Kanal.
Der DJV und der Landesjagdverband Hamburg sind entschieden gegen den Einsatz von Saufängen in der Hansestadt. Deren Einsatz ist mit erheblichem Stress für das Schwarzwild verbunden.
Mit der revierübergreifenden Niederwildhege in der hessischen Wetterau schaffen die Initiatoren Artenvielfalt. Ein Video zu diesem Leuchtturmprojekt gibt es auf dem YouTube-Kanal.
FACE, der europäische Dachverband der Jäger, schreibt Geschichte: Über 360.000 Menschen unterschreiben die Petition „#SignForHunting“. Die Kampagne ist damit eine der erfolgreichsten in der EU.
Knapp 1.000 Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläser kommen zum 35. Bundeswettbewerb nach Eichenzell. Es gibt drei Wettbewerbsklassen: Für Parforce-Hörner, für Fürst-Pless-Hörner und eine gemischte Klasse.
Josef Schneider vertritt für den DJV weiterhin die Interessen der Jägerinnen und Jäger in der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Die Wahlperiode beträgt 6 Jahre, Schneider wurde bereits zum zweiten Mal gewählt.
DJV ist gegen eine Verschärfung des Waffenrechts. Die Behörden sind jetzt schon mit ihren Aufgaben überfordert und missachten verfassungsrechtliche Grundlagen.
Über 400 Delegierte sind beim Bundesjägertag in Fulda. Experten diskutieren vor Ort und im Livestream, ob es eine Waffenrechtsreform braucht. Bundesfinanzminister Christian Lindner hält ein Online-Grußwort.
Der 61-jährige Helmut Dammann-Tamke ist Präsident des Deutschen Jagdverbands. Die Delegierten des Bundesjägertags stimmten mit 96 Prozent für den Präsidenten der Landesjägerschaft Niedersachsen, der Dr. Volker Böhning ablöst. Dieser wird zum DJV-Ehrenpräsidenten gewählt.
Die neue DJV-Broschüre stellt 10 heimische Wildgansarten vor. Mit der 60-seitigen Broschüre lassen sich die Arten unterscheiden und ansprechen.
Die Jägerschaft erhebt Daten auf über einem Drittel der Felder, Wiesen und Wälder Deutschlands. Im Fokus stehen Rebhuhn, Waschbär und erstmals Hirschartige.
In Deutschland leben im Frühjahr 2022 durchschnittlich 16 Feldhasen auf einem Quadratkilometer Offenland. Das ergibt eine Auswertung des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD). Die meisten Feldhasen leben im Nordwesten Deutschlands.
Das siebte und letzte Video der Bleifrei-Tutorials erscheint auf YouTube. Experten erklären, was beim Einsatz bleifreier Schrotmunition zu beachten ist. Die jeweils 5- bis 10-minütigen Videos sind in einer Playlist zusammengestellt.
Nach einer 2-jährigen Corona-Pause schließen 20 Jägerinnen und Jäger in Hessen die Ausbildung zum DJV-Naturpädagogen erfolgreich ab. DJV-Naturpädagogen vermitteln Kindern spielerisch die Bedeutung unserer Umwelt bei. Es gibt mittlerweile 235 Personen mit dem Zertifikat.
Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein lädt ein zum 1. Zukunftsforum Rotwild, der DJV überträgt live. Experten diskutieren unter anderem über die Gefährdung des Rotwilds durch Zersiedlung. Die Vorträge der Veranstaltung gibt es in einer Playlist auf dem DJV-YouTube-Kanal.
Der DJV und der Landesjagdverband Hamburg sind entschieden gegen den Einsatz von Saufängen in der Hansestadt. Deren Einsatz ist mit erheblichem Stress für das Schwarzwild verbunden.
Mit der revierübergreifenden Niederwildhege in der hessischen Wetterau schaffen die Initiatoren Artenvielfalt. Ein Video zu diesem Leuchtturmprojekt gibt es auf dem YouTube-Kanal.
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Knapp 1.000 Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläser kommen zum 35. Bundeswettbewerb nach Eichenzell. Es gibt drei Wettbewerbsklassen: Für Parforce-Hörner, für Fürst-Pless-Hörner und eine gemischte Klasse.
Josef Schneider vertritt für den DJV weiterhin die Interessen der Jägerinnen und Jäger in der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Die Wahlperiode beträgt 6 Jahre, Schneider wurde bereits zum zweiten Mal gewählt.
DJV ist gegen eine Verschärfung des Waffenrechts. Die Behörden sind jetzt schon mit ihren Aufgaben überfordert und missachten verfassungsrechtliche Grundlagen.
Über 400 Delegierte sind beim Bundesjägertag in Fulda. Experten diskutieren vor Ort und im Livestream, ob es eine Waffenrechtsreform braucht. Bundesfinanzminister Christian Lindner hält ein Online-Grußwort.
Der 61-jährige Helmut Dammann-Tamke ist Präsident des Deutschen Jagdverbands. Die Delegierten des Bundesjägertags stimmten mit 96 Prozent für den Präsidenten der Landesjägerschaft Niedersachsen, der Dr. Volker Böhning ablöst. Dieser wird zum DJV-Ehrenpräsidenten gewählt.
Die neue DJV-Broschüre stellt 10 heimische Wildgansarten vor. Mit der 60-seitigen Broschüre lassen sich die Arten unterscheiden und ansprechen.
Die Jägerschaft erhebt Daten auf über einem Drittel der Felder, Wiesen und Wälder Deutschlands. Im Fokus stehen Rebhuhn, Waschbär und erstmals Hirschartige.
DJV und Deutscher Bauernverband fordern Rechtssicherheit bei Wolfsattacken. Aktuell ist nicht geregelt, wie sich Jägerinnen und Jäger verhalten dürfen, wenn Wölfe im Begriff sind, Hunde oder Nutztiere zu reißen.
Für die Tonne: DJV und LJV Rheinland-Pfalz stellen sich entschieden gegen den Entwurf für das Jagdgesetz in Rheinland-Pfalz. Dieser ist wildtierfeindlich und behindert Artenschutzmaßnahmen, sagen Experten im DJV-Interview.
Auf der Sonderdelegiertentagung in Rheinland-Pfalz beschließen Teilnehmer, weiterhin entschieden gegen den Entwurf zum Landesjagdgesetz zu protestieren. Der DJV überträgt die Veranstaltung live.
Bauernverband und Jagdverband setzen sich für ein aktives Bestandsmanagement beim Wolf ein. Der gute Erhaltungszustand des Wolfs ist erreicht. Eine Regulation ist auch europarechtskonform möglich.
Statt Mais mehrjährige Wildpflanzen für Biogasproduktion: Das Pilotprojekt „Bunte Biomasse" ist bereits auf 500 Hektar in 10 Bundesländern etabliert. Politischer Erfolg: 4 Flächenländer haben bereits öffentliche Förderprogramme.
Neuwahlen beim Jägerinnen-Forum: Auf Elisabeth Keil folgt Inga Maushake-Chelius als erste Vorsitzende.
Etwa 500 Schützinnen und Schützen treten bei der Bundesmeisterschaft im September an. In Bremgarten wird Marcel Begoin Bundesmeister aller Klassen.
DJV und Deutscher Bauernverband fordern Rechtssicherheit bei Wolfsattacken. Aktuell ist nicht geregelt, wie sich Jägerinnen und Jäger verhalten dürfen, wenn Wölfe im Begriff sind, Hunde oder Nutztiere zu reißen.
Für die Tonne: DJV und LJV Rheinland-Pfalz stellen sich entschieden gegen den Entwurf für das Jagdgesetz in Rheinland-Pfalz. Dieser ist wildtierfeindlich und behindert Artenschutzmaßnahmen, sagen Experten im DJV-Interview.
Auf der Sonderdelegiertentagung in Rheinland-Pfalz beschließen Teilnehmer, weiterhin entschieden gegen den Entwurf zum Landesjagdgesetz zu protestieren. Der DJV überträgt die Veranstaltung live.
Bauernverband und Jagdverband setzen sich für ein aktives Bestandsmanagement beim Wolf ein. Der gute Erhaltungszustand des Wolfs ist erreicht. Eine Regulation ist auch europarechtskonform möglich.
Statt Mais mehrjährige Wildpflanzen für Biogasproduktion: Das Pilotprojekt „Bunte Biomasse" ist bereits auf 500 Hektar in 10 Bundesländern etabliert. Politischer Erfolg: 4 Flächenländer haben bereits öffentliche Förderprogramme.
Neuwahlen beim Jägerinnen-Forum: Auf Elisabeth Keil folgt Inga Maushake-Chelius als erste Vorsitzende.
Etwa 500 Schützinnen und Schützen treten bei der Bundesmeisterschaft im September an. In Bremgarten wird Marcel Begoin Bundesmeister aller Klassen.
Zum ersten Mal findet die Europameisterschaft im Jagdhornblasen in Deutschland statt. 260 Teilnehmer aus sechs Ländern kommen nach Suhl. Ungarn und Tschechien gewinnen die beiden Titel. Auch zwei deutsche Gruppen schaffen es bis ins Finale.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke präsentiert Vorschlag zu Schnellabschüssen beim Wolf. DJV begrüßt das als kleinen Schritt in die richtige Richtung, dennoch ist ein regionales Bestandsmanagement weiterhin nicht möglich.
Das Pilotprojekt Wilde Feldflur beginnt. Landwirte und Jäger zeigen im Erfurter Becken auf 30 Quadratkilometern, wie Artenvielfalt auf intensiv genutzten Flächen gefördert werden kann. Schwerpunkte sind Fangjagd, Lebensraumverbesserung und Fütterung.
Anlässlich der Zeitumstellung veröffentlicht der DJV Ergebnisse zu Wildunfällen aus dem Tierfund-Kataster. Die unfallträchtigsten Monate für Schwarzwild sind Oktober bis Dezember, für Damwild Oktober und November.
Das Manifest der Vereinigung europäischer Jäger enthält fünf Kernpunkte, Ziel ist eine faire, praktikable und verständliche Jagdpolitik auf EU-Ebene. Alle Kandidaten für die Europawahl 2024 sind aufgefordert, das Manifest zu unterzeichnen und es in ihren Wahlbezirken bekannt zu machen.
Im nordrhein-westfälischen Werl diskutieren Vertreter aus Jagd und Forst darüber, wie ein nachhaltiger Umgang mit Wald und Wild aussieht und wie eine Aufforstung funktionieren kann. Der DJV berichtet live, den Mitschnitt gibt es auf dem YouTube-Kanal.
Wegen ihrer herausragenden Projekte in Umweltbildung und Artenschutz gewinnt die Jägerschaft des Landkreises Verden den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises. Das Preisgeld von 10.000 Euro teilen sie sich mit der Rehkitzhilfe Franken.
Wegen ihrer herausragenden Projekte in Umweltbildung und Artenschutz gewinnt die Jägerschaft des Landkreises Verden den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises. Das Preisgeld von 10.000 Euro teilen sie sich mit der Rehkitzhilfe Franken.
EU-Kommission schlägt vor, den Schutzstatus des Wolfes zu lockern. So wäre ein flexibleres Management möglich. DJV begrüßt den Vorstoß und fordert Bundesregierung auf, ein regional differenziertes Bestandsmanagement endlich möglich zu machen.
Zum ersten Mal findet die Europameisterschaft im Jagdhornblasen in Deutschland statt. 260 Teilnehmer aus sechs Ländern kommen nach Suhl. Ungarn und Tschechien gewinnen die beiden Titel. Auch zwei deutsche Gruppen schaffen es bis ins Finale.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke präsentiert Vorschlag zu Schnellabschüssen beim Wolf. DJV begrüßt das als kleinen Schritt in die richtige Richtung, dennoch ist ein regionales Bestandsmanagement weiterhin nicht möglich.
Das Pilotprojekt Wilde Feldflur beginnt. Landwirte und Jäger zeigen im Erfurter Becken auf 30 Quadratkilometern, wie Artenvielfalt auf intensiv genutzten Flächen gefördert werden kann. Schwerpunkte sind Fangjagd, Lebensraumverbesserung und Fütterung.
Anlässlich der Zeitumstellung veröffentlicht der DJV Ergebnisse zu Wildunfällen aus dem Tierfund-Kataster. Die unfallträchtigsten Monate für Schwarzwild sind Oktober bis Dezember, für Damwild Oktober und November.
Das Manifest der Vereinigung europäischer Jäger enthält fünf Kernpunkte, Ziel ist eine faire, praktikable und verständliche Jagdpolitik auf EU-Ebene. Alle Kandidaten für die Europawahl 2024 sind aufgefordert, das Manifest zu unterzeichnen und es in ihren Wahlbezirken bekannt zu machen.
Im nordrhein-westfälischen Werl diskutieren Vertreter aus Jagd und Forst darüber, wie ein nachhaltiger Umgang mit Wald und Wild aussieht und wie eine Aufforstung funktionieren kann. Der DJV berichtet live, den Mitschnitt gibt es auf dem YouTube-Kanal.
Wegen ihrer herausragenden Projekte in Umweltbildung und Artenschutz gewinnt die Jägerschaft des Landkreises Verden den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises. Das Preisgeld von 10.000 Euro teilen sie sich mit der Rehkitzhilfe Franken.
Wegen ihrer herausragenden Projekte in Umweltbildung und Artenschutz gewinnt die Jägerschaft des Landkreises Verden den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises. Das Preisgeld von 10.000 Euro teilen sie sich mit der Rehkitzhilfe Franken.
EU-Kommission schlägt vor, den Schutzstatus des Wolfes zu lockern. So wäre ein flexibleres Management möglich. DJV begrüßt den Vorstoß und fordert Bundesregierung auf, ein regional differenziertes Bestandsmanagement endlich möglich zu machen.
DJV-Präsident Dammann-Tamke ruft die Jägerschaft zur Solidarität mit Land- und Forstwirten auf: Die geplanten Einschnitte der Regierung sind ein weiterer Beleg dafür, wie wenig Rücksicht die Regierung auf die Lebensrealitäten der Menschen im ländlichen Raum nimmt.
DJV-Präsident Dammann-Tamke erläutert, warum Jägerinnen und Jäger die Bauernproteste unterstützen und warum die Interessen der Menschen im ländlichen Raum in der Bundespolitik noch zu wenig Berücksichtigung finden.
In Signalfarben und mit Jagdhörnern setzen die Jäger in Schwerin ein Zeichen. Der Entwurf zum Landesjagdgesetz ist wenig wildtiergerecht. Auf der Demonstration in Schwerin finden die Präsidenten von LJV und DJV deutliche Worte.
In der neuen Wild auf Wild-Broschüre „Wilde Innereien“ geht es um die Komplettverwertung von Wild. Sie enthält elf Rezeptideen.
Karree, Teres Major oder Deerhammer: Das neue Poster der Kampagne Wild auf Wild zeigt moderne Zuschnitte für Küche und Grill.
Der DJV präsentiert sich und die Jagd auf einem 400 Quadratmeter großen Stand. Knapp 150 ehrenamtliche Helfer, darunter Falkner, Hundeführer und Bläser, ermöglichen einen gelungenen Auftritt.
Eine aktuelle FACE-Umfrage in fünf EU-Ländern zeigt: Mehr als die Hälfte der Bürger findet Jagdreisen in Ordnung, wenn internationales Recht geachtet und Naturschutz gefördert wird. Der Deutsche Jagdverband begrüßt dieses Ergebnis.
Mit der Aktion „Hau die Sau" sammelt der DJV gemeinsam mit dem Wilden Metzger auf dem Wild Food Festival 5.000 Euro für die Arbeit der Deutschen Wildtierrettung. Am Stand auf der Messe Jagd und Hund gibt es hochwertigen Wild-Imbiss.
Im Frühjahr 2023 leben 19 Hasen pro Quadratkilometer auf Feld und Wiese. Das ist der höchste Wert seit Beginn des Monitorings vor über zwei Jahrzehnten. Die meisten Tiere gibt es im Nordwesten Deutschlands.
Eine Auswertung von über 36.500 Datensätzen zu Wildunfällen aus dem Tierfund-Kataster zeigt: Reh belegt traurigen Spitzenplatz, gefolgt von Raubsäugern sowie Feldhase und Kaninchen. Risikoreich ist die Zeit von 6 bis 8 und von 21 bis 23 Uhr.
DJV-Präsident Dammann-Tamke ruft die Jägerschaft zur Solidarität mit Land- und Forstwirten auf: Die geplanten Einschnitte der Regierung sind ein weiterer Beleg dafür, wie wenig Rücksicht die Regierung auf die Lebensrealitäten der Menschen im ländlichen Raum nimmt.
DJV-Präsident Dammann-Tamke erläutert, warum Jägerinnen und Jäger die Bauernproteste unterstützen und warum die Interessen der Menschen im ländlichen Raum in der Bundespolitik noch zu wenig Berücksichtigung finden.
In Signalfarben und mit Jagdhörnern setzen die Jäger in Schwerin ein Zeichen. Der Entwurf zum Landesjagdgesetz ist wenig wildtiergerecht. Auf der Demonstration in Schwerin finden die Präsidenten von LJV und DJV deutliche Worte.
In der neuen Wild auf Wild-Broschüre „Wilde Innereien“ geht es um die Komplettverwertung von Wild. Sie enthält elf Rezeptideen.
Karree, Teres Major oder Deerhammer: Das neue Poster der Kampagne Wild auf Wild zeigt moderne Zuschnitte für Küche und Grill.
Der DJV präsentiert sich und die Jagd auf einem 400 Quadratmeter großen Stand. Knapp 150 ehrenamtliche Helfer, darunter Falkner, Hundeführer und Bläser, ermöglichen einen gelungenen Auftritt.
Eine aktuelle FACE-Umfrage in fünf EU-Ländern zeigt: Mehr als die Hälfte der Bürger findet Jagdreisen in Ordnung, wenn internationales Recht geachtet und Naturschutz gefördert wird. Der Deutsche Jagdverband begrüßt dieses Ergebnis.
Mit der Aktion „Hau die Sau" sammelt der DJV gemeinsam mit dem Wilden Metzger auf dem Wild Food Festival 5.000 Euro für die Arbeit der Deutschen Wildtierrettung. Am Stand auf der Messe Jagd und Hund gibt es hochwertigen Wild-Imbiss.
Im Frühjahr 2023 leben 19 Hasen pro Quadratkilometer auf Feld und Wiese. Das ist der höchste Wert seit Beginn des Monitorings vor über zwei Jahrzehnten. Die meisten Tiere gibt es im Nordwesten Deutschlands.
Eine Auswertung von über 36.500 Datensätzen zu Wildunfällen aus dem Tierfund-Kataster zeigt: Reh belegt traurigen Spitzenplatz, gefolgt von Raubsäugern sowie Feldhase und Kaninchen. Risikoreich ist die Zeit von 6 bis 8 und von 21 bis 23 Uhr.
Jägerinnen und Jäger sind ehrenamtlich überdurchschnittlich engagiert.
Im Bundesdurchschnitt engagieren sich 4 Prozent im Bereich Umwelt- und Naturschutz – in der Jägerschaft sind es mit 39 Prozent fast 10-mal mehr. Das hat die DJV-Umfrage vom Frühjahr 2022 gezeigt. Ein weiteres eindrucksvolles Ergebnis: 137 Millionen Euro geben Jägerinnen und Jäger jedes Jahr für Artenschutz und Biotoppflege aus. Und sie verbringen durchschnittlich 41 Stunden pro Monat im Revier.
Jungwildrettung während der Mähperiode, Anlegen von Blühstreifen, Streuobstwiesen oder Feuchtbiotopen, Feldhasentaxation, Flächendeckende Erfassung, Ausbildung von ASP-Nachsuchengespannen, Naturbildung, Unterstützung bei Messeauftritten und Veranstaltungen, Aktivitäten gegen wildtierfeindliche Jagdgesetze und und und – ehrenamtliches Engagement hat viele Facetten. Wir wollen diese überaus wichtigen, freiwilligen Beiträge für Natur- und Artenschutz stellvertretend mit folgenden Beispielen würdigen.
„Durch die intensive Niederwildhege in unserem Revier möchte ich meinen Kindern und nachfolgenden Generationen die Artenvielalt in der Feldflur erhalten.”
„Das Strahlen der Kinderaugen, die Begeisterung und auch das Mitmachen – all das und noch viel mehr motiviert mich immer wieder zur Natur- und Umweltbildung.“
„Unsere Motivation ist: Jagen wollen heißt hegen müssen – wir fördern Artenvielfalt.”
„Vieles könnten wir als Win-Win für Arten- und Reviervielfalt erledigen, leider folgt dem Wollen meistens nicht das Tun!“
„Wir kämpfen gemeinsam gegen die Afrikanische Schweinepest, um eine weitere Ausbreitung dieser gefährlichen Wildseuche zu verhindern.“
„Jungwildrettung ist eine der schönsten Arten unserer gesetzlichen Hegeverpflichtung.“
„Jagdhunde sind gezüchtet, um zu jagen. Gleichzeitig sind sie Familienmitglieder. Meine Leidenschaft ist es, Menschen anzuleiten, mit den Vierbeinern ein Team zu bilden – bei der Jagd und in der Freizeit.”
„Das Ehrenamt: Für mich der Pfeiler unserer Gesellschaft.”
„Wir Verdener Jäger tragen mit unseren 100 % ehrenamtlichen und breit angelegten Aktivitäten messbar dazu bei, viele gefährdete Arten zu schützen und trotzdem andere Teile der Natur nachhaltig zu nutzen. Nachhaltige Jagd ist aktiver Schutz der Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft“.
„Ich besuche mit meinem Dackel regelmäßig ein Seniorenheim. Wir geben damit einfach ein bisschen Seelenheil zurück und schenken den Senioren einen Glückshormon-Cocktail.“
„Jäger sind aktive Naturschützer und für mich Vorreiter in Sachen Heimat- und Umweltschutz.“
„Die intensive Bejagung von Waschbär, Fuchs und Marderhund ist sehr zeitaufwendig. Sie hat aber dazu geführt, dass wir 2 Rebhuhnketten, Fasane und auch den sehr seltenen Großen Brachvogel wieder im Revier beobachten können.“
„Reptilien und Amphibien haben den schwersten Stand bei uns, deswegen müssen wir ihnen helfen! Ob Kreuzotter im Spessart oder lokale Amphibien – sie brauchen unseren Schutz, dafür setze ich mich ein.“
„Wenn ich im Morgengrauen ein Paar Rebhühner mit ihren Küken an einer unserer Fütterungen auf einem unserer Wildäcker sehe, dann empfinde ich große Dankbarkeit, so etwas noch erleben zu dürfen. Das bringt die nötige Motivation, um jeden Tag weiterzumachen.”
„Durch biotopverbessernde Maßnahmen und eine scharfe Räuberkontrolle werden langfristig die Niederwildbestände gestärkt. Diese Erkenntnisse auf den Führungen durch die Flächen weiterzugeben, hat mich stets erfüllt.“
Jägerinnen und Jäger sind ehrenamtlich überdurchschnittlich engagiert.
Im Bundesdurchschnitt engagieren sich 4 Prozent im Bereich Umwelt- und Naturschutz – in der Jägerschaft sind es mit 39 Prozent fast 10-mal mehr. Das hat die DJV-Umfrage vom Frühjahr 2022 gezeigt. Ein weiteres eindrucksvolles Ergebnis: 137 Millionen Euro geben Jägerinnen und Jäger jedes Jahr für Artenschutz und Biotoppflege aus. Und sie verbringen durchschnittlich 41 Stunden pro Monat im Revier.
Jungwildrettung während der Mähperiode, Anlegen von Blühstreifen, Streuobstwiesen oder Feuchtbiotopen, Feldhasentaxation, Flächendeckende Erfassung, Ausbildung von ASP-Nachsuchengespannen, Naturbildung, Unterstützung bei Messeauftritten und Veranstaltungen, Aktivitäten gegen wildtierfeindliche Jagdgesetze und und und – ehrenamtliches Engagement hat viele Facetten. Wir wollen diese überaus wichtigen, freiwilligen Beiträge für Natur- und Artenschutz stellvertretend mit folgenden Beispielen würdigen.
„Durch die intensive Niederwildhege in unserem Revier möchte ich meinen Kindern und nachfolgenden Generationen die Artenvielalt in der Feldflur erhalten.”
„Das Strahlen der Kinderaugen, die Begeisterung und auch das Mitmachen – all das und noch viel mehr motiviert mich immer wieder zur Natur- und Umweltbildung.“
„Unsere Motivation ist: Jagen wollen heißt hegen müssen – wir fördern Artenvielfalt.”
„Vieles könnten wir als Win-Win für Arten- und Reviervielfalt erledigen, leider folgt dem Wollen meistens nicht das Tun!“
„Wir kämpfen gemeinsam gegen die Afrikanische Schweinepest, um eine weitere Ausbreitung dieser gefährlichen Wildseuche zu verhindern.“
„Jungwildrettung ist eine der schönsten Arten unserer gesetzlichen Hegeverpflichtung.“
„Jagdhunde sind gezüchtet, um zu jagen. Gleichzeitig sind sie Familienmitglieder. Meine Leidenschaft ist es, Menschen anzuleiten, mit den Vierbeinern ein Team zu bilden – bei der Jagd und in der Freizeit.”
„Das Ehrenamt: Für mich der Pfeiler unserer Gesellschaft.”
„Wir Verdener Jäger tragen mit unseren 100 % ehrenamtlichen und breit angelegten Aktivitäten messbar dazu bei, viele gefährdete Arten zu schützen und trotzdem andere Teile der Natur nachhaltig zu nutzen. Nachhaltige Jagd ist aktiver Schutz der Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft“.
„Ich besuche mit meinem Dackel regelmäßig ein Seniorenheim. Wir geben damit einfach ein bisschen Seelenheil zurück und schenken den Senioren einen Glückshormon-Cocktail.“
„Jäger sind aktive Naturschützer und für mich Vorreiter in Sachen Heimat- und Umweltschutz.“
„Die intensive Bejagung von Waschbär, Fuchs und Marderhund ist sehr zeitaufwendig. Sie hat aber dazu geführt, dass wir 2 Rebhuhnketten, Fasane und auch den sehr seltenen Großen Brachvogel wieder im Revier beobachten können.“
„Reptilien und Amphibien haben den schwersten Stand bei uns, deswegen müssen wir ihnen helfen! Ob Kreuzotter im Spessart oder lokale Amphibien – sie brauchen unseren Schutz, dafür setze ich mich ein.“
„Wenn ich im Morgengrauen ein Paar Rebhühner mit ihren Küken an einer unserer Fütterungen auf einem unserer Wildäcker sehe, dann empfinde ich große Dankbarkeit, so etwas noch erleben zu dürfen. Das bringt die nötige Motivation, um jeden Tag weiterzumachen.”
„Durch biotopverbessernde Maßnahmen und eine scharfe Räuberkontrolle werden langfristig die Niederwildbestände gestärkt. Diese Erkenntnisse auf den Führungen durch die Flächen weiterzugeben, hat mich stets erfüllt.“
Präsident (ab 06/23),
Vizepräsident (bis 06/23)
Präsident Landesjägerschaft Niedersachsen
Leitung des Verbandes / politische Lobbyarbeit / Öffentlichkeitsarbeit / Wolf / AFN / FACE
Verantwortlichkeit Ausschüsse:
DIN-Ausschuss Jagd / Netzwerktreffen
Öffentlichkeitsarbeit/ AK Wolf
Dr. Volker Böhning
(DJV-Präsident bis 06/23)
Jochen Borchert
Hartwig Fischer
Vizepräsident (ab 06/23)
Präsident Landesjagdverband Hessen
Europarecht / Rechtl. Angelegenheiten / Deutscher Jagdrechtstag / Waffenrecht / Stiftung Hessischer Jägerhof / Jagdschloss Kranichstein
Verantwortlichkeit Ausschüsse: AG Justitiare
Vizepräsidentin (ab 06/23)
Präsidentin Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen
Vertreterin Gesellschaftsversammlung DJV-Service GmbH / Jägerstiftung Natur + Mensch / Forstwirtschaft
Verantwortlichkeit Ausschüsse: DJV-Jägerinnenforum
Vizepräsident
Präsident Landesjagdverband Schleswig-Holstein
Küsten- und Vogelschutz / Tierfund- Kataster / AEWA / DEVA / Fischerei
Verantwortlichkeit Ausschüsse: Arbeitskreis Wasserwild
Vizepräsident (ab 06/23)
Präsident Landesjagdverband Sachsen-Anhalt
Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) / Landwirtschaft / Netzwerk Lebensraum Feldflur / Niederwild
Verantwortlichkeit Ausschüsse: WILD-Länderbetreuertreffen
Schatzmeister (ab 06/23)
Kassen-/Finanz-/Haushaltswesen / DJV-Service GmbH / Sponsoring/ Projektförderung / Wildbretvermarktung
Verantwortlichkeit Ausschüsse: Kassenprüfung, Schatzmeisterbesprechung
Vizepräsident (bis 06/23)
Landesjägermeister Landesjagdverband Baden-Württemberg
Akademie für Wild, Jagd und Natur / Deutsches Jagd- und Fischereimuseum / JGHV
Präsident Landesjagdverband Rheinland-Pfalz
Schalenwild / Deutsches Jagd- und Fischereimuseum (Stellv.) / BDB
Präsident Landesjagdverband Berlin
Ethik / Tierschutz / Tiere in der Stadt / CIC / CITES
Landesjägermeister Vereinigung der Jäger des Saarlandes
Berufsgenossenschaft / Versicherungen / Jungjäger-Ausbildung / Junge Jäger / „Lernort Natur“
Präsident
Landesjagdverband Brandenburg
DJV-Schatzmeister (bis 06/23)
Schießen / BVS / Jagdliches Schießen / Schießwesen allgemein / Alternative Jagdmunition
Verantwortlichkeit Ausschüsse:
Schießobleute Tagung
Präsident Landesjagdverband Sachsen
Jagdaufseher / Falknerei
Präsident der Landesjägerschaft Bremen (ab 05/23)
Natur- und Artenschutz / Wildunfälle / Biotopverbund / Fangjagd
Präsident der Landesjägerschaft Bremen (bis 05/23)
Präsident Landesjagdverband Thüringen
Jagdhornblasen / Immaterielles Kultur- erbe / Internat. Jagdkonferenz (IJK) / Zidlochovicer Gespräche / Jagdkultur
Präsident Landesjagd- und Naturschutzverband Freie und Hansestadt Hamburg
Präsident Landesjagdverband Mecklenburg-Vorpommern (bis 12/23)
Präsident Landesjagdverband Mecklenburg-Vorpommern (ab 12/23)
Erneuerbare Energien / Veterinärwesen / Lebensmittelhygiene / ASP
Assistent der Geschäftsführung (bis 01/24)
Sekretariat (bis 02/24)
Referentin für Digitalisierung (ab 09/23)
Telefon:
(030) 209 13 94-34
d.kupka@jagdverband.de
Fachbereich Recht, Justiziar
Telefon:
(030) 209 13 94-18
f.v.massow@jagdverband.de
Fachbereich Naturschutz (bis 11/23)
Fachbereich Jagd und Forstwirtschaft
Telefon:
(030) 209 13 94-26
a.sutor@jagdverband.de
Fachbereich Jagd und Landwirtschaft
Telefon:
(030) 209 13 94-38
m.sange@jagdverband.de
Fachbereich Bildung und Lernort Natur
Fachbereich Wildökologie und Wildtiermonitoring
Telefon:
(030) 209 13 94-35
f.baudach@jagdverband.de
Fachbereich Wildökologie und Wildtiermonitoring
Telefon:
(030) 209 13 94-17
w.ponick@jagdverband.de
Fachbereich Wildökologie und Wildtiermonitoring (bis 09/23)
Fachbereich Jagdbrauchtum (ab 05/24)
Telefon:
(030) 209 13 94-39
h.kuper@jagdverband.de
Fachbereich für Bildung (ab 12/23)
Telefon:
(030)2 09 13 94-19
l.franzen@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecher und stellv. Geschäftsführer
Telefon:
(030) 209 13 94-23
t.reinwald@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Redakteur
Telefon:
(030) 209 13 94-22
g.gaudig@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redakteur
Telefon:
(030) 209 13 94-37
f.roeser@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redakteurin
Telefon:
(030) 209 13 94-25
k.hess@jagdverband.de
Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Volontärin (bis 04/24)
Felix-Dahn-Straße 41
70597 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711 / 268 436 0
Fax: +49 (0)711 / 268 436 29
Sundgauer Straße 41
14169 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 8 11 65 65
Fax: +49 (0) 30 / 8 11 40 22
Saarmunder Straße 35
14552 Michendorf
Tel.: +49 (0) 33205 / 2 109 0
Fax: +49 (0) 33205 / 2 109 11
Bahnhofstraße 12
28195 Bremen
Tel.: +49 (0) 421 / 34 194 0
Fax: +49 (0) 421 / 34 456 4
Hansastraße 5
20149 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 / 44 771 2
Fax: +49 (0) / 44 610 3
Am Römerkastell 9
61231 Bad Nauheim
Tel.: +49 (0) 6032 / 2008 oder 2009 oder 9361 - 0
Fax: +49 (0) 6032 / 4255
Forsthof 1
19374 Damm
Tel.:+49 (0) 3871 / 6 312 0
Fax:+49 (0) 03871 / 6 312 12
Schopenhauerstraße 21
30625 Hannover
Tel.:+49 (0) 511 / 53 043 0
Fax:+49 (0) 511 / 55 204 8
Gabelsbergerstraße 2
44141 Dortmund
Tel.: +49 (0) 231 / 2 868 600
Fax: +49 (0) 231 / 2 868 666
Egon-Anheuser-Haus
55457 Gensingen
Tel.: +49 (0) 6727 / 8 944 0
Fax: +49 (0) 6727 / 8 944 22
Jägerheim-Lachwald 5
66793 Saarwellingen
Tel.: +49 (0) 6838 / 864 788 0
Fax: +49 (0) 6838 / 864 788 44
Hauptstraße 156a
09603 Großschirma
Tel.: +49 (0) 37328 / 123914
Fax.: +49 (0) 37328 / 123915
Halberstädter Straße 26
39171 Langenweddingen
Tel.: +49 (0) 39205 / 41 757 0
Fax: +49 (0) 39205 / 41 757 9
Böhnhusener Weg 6
24220 Flintbek
Tel.: +49 (0) 4347 / 9087 0
Fax: +49 (0) 4347 / 9087 20
Frans-Hals-Straße 6c
99099 Erfurt
Tel.: +49 (0) 361 / 373 196 9
Fax: +49 (0) 361 / 345 408 8
Zur Bussenmühle 25
31867 Hülsede
Veenackerweg 13 a
46499 Hamminkeln
Ausgewählte Artikel, Top-Konditionen und Dienstleistungen für Mitglieder und Verbände.
Unter „DJV-Shop.de“ bietet die GmbH ein stetig wachsendes Angebot an nützlichen und ausgewählten Artikeln rund um Jagd und Naturpädagogik. Über die zahlreichen PKW-Rahmenverträge können LJV-Mitglieder Fahrzeuge zu guten Konditionen erwerben. Als Dienstleister koordiniert die GmbH u.a. das „DJV-Jungjägerpaket“ und die „Jagdrechtlichen Entscheidungen“ sowie zahlreiche Produktionen für den DJV und die Landesjagdverbände.
Webseiten der DJV-Service GmbH
www.djv-shop.de
DJV-Online-Shop
www.djv-rabatt.de
Informationen rund um PKW-Rabatte und Serviceleistungen für LJV-Mitglieder.
www.jagdrechtliche-entscheidungen.de
Informationen zu jagdrechtlichen Urteilen mit Hinweisen auf die entsprechenden Seiten im Sammelwerk.
Geschäftsführer
Stellvertretender Geschäftsstellenleiter, Einkauf, Kundenservice
Buchhaltung, Pkw-Abrechnung, DJV-Handbuch, Projekte „Jagdrechtliche Entscheidungen
Versandleitung, Warenwirtschaft, Lager und Logistik
Versand und Logistik
Sekretariat, Bestellannahme, Büro-Organisation
Das Team der DJV-Service GmbH wird zeitweise unterstützt von Georgina Bustos und Franziska Zeiger (Social Media und Marketing).
DJV-Service GmbH
Friesdorfer Straße 194 a
53175 Bonn
Telefon: (0228) 38 72 90-0
Fax: (0228) 38 72 90-25
E-Mail: info@djv-service.de
A. | Einnahmen | EURO |
1. | Mitgliedsbeiträge | 4.221.015,00 |
2. | Sonstige Erträge | 81.784,35 |
3. | Pacht DJV-Service GmbH für die Überlassung der DJV-Nutzungsrechte | 8.000,00 |
4. | Auflösung von Rückstellungen | 50.000,00 |
Gesamteinnahmen | 4.360.799,35 | |
B. | Ausgaben | EURO |
1. | Personalaufwand | 1.284.304,02 |
2. | Rechtsberatung und Gutachten | 96.544,04 |
3. | Sachaufwendungen der DJV-Geschäftsstelle | 255.043,92 |
4. | Aufwendungen Verbandsorgane und -gremien | 476.943,63 |
5. | Sachaufwand Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | 871.455,36 |
6. | Bildungsprojekte | 117.398,65 |
7. | Natur-, Forschung und Artenschutz | 454.222,11 |
8. | Beiträge und Stifterrenten | 221.790,36 |
9. | Allgemeines | 27.477,95 |
Gesamtausgaben | 3.805.180,04 | |
C. | Liquiditätsergebnis | 555.619,31 |
D. | Überleitung zum G+V Ergebnis | |
./. Abschreibung | -2.446,42 | |
E. | Jahresergebnis lt. G+V | 553.172,89 |
F. | Zuführung Rücklagen | |
Freie Rücklage | -425.000,00 | |
Projektrücklage | -337.500,00 | |
G. | Entnahme aus der Betriebsmittelrücklage | 212.500,00 |
H. | Bilanzergebnis | 3.172,89 |