Der Deutsche Jagdverband (DJV) ist der Dachverband der 15 Landesjagdverbände (ausgenommen Bayern) mit rund 250.000 Jägern. Seine Aufgabe ist der Erhalt, die zukunftsgewandte Weiterentwicklung und der Schutz von Wild, Jagd und Natur.
"Wesentlich sind schnelles Erkennen und Eingreifen beim Geflügel"
Die Vogelgrippe grassiert inzwischen in allen Bundesländern. Neben Kranichen sind auch Gänse, Enten oder Greifvögel betroffen. Was es mit der Herdenimmunität auf sich hat und wie Jäger helfen können, das Virus einzudämmen, erklärt Professor Martin Beer vom Friedrich-Loeffler-Institut.
Kraniche sind aktuell besonders in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern betroffen. (Quelle: Rolfes/DJV)
28.10.2025, Berlin
Echt Wild: neue Broschüre mit Rezepten von Influencern
So kocht die neue Jagdgeneration: Elf Jägerinnen und Jäger präsentieren auf 32 Seiten ihre wilden Koch-Tipps. Von Nutria-Ragout bis Fasanen-Tacos: Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Echt Wild: neue Broschüre mit Rezepten von Influencern (Quelle: DJV)
27.10.2025, Berlin
Im Herbst häufen sich Wildunfälle
Wildschweine landen von Oktober bis Dezember vermehrt unter den Rädern. Besonders viele Meldungen gibt es in den Morgenstunden. Auch das Damwild ist jetzt stark betroffen. Doch häufigstes Unfallopfer ist eine ganz andere Art.
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Seit September nimmt die #Vogelgrippe in Deutschland deutlich zu. Professor Martin Beer vom Friedrich-Loeffler-Institut klärt im #DJV-Interview die wichtigen Fragen. Dabei geht es um das #Infektionsrisiko für den Menschen, wichtige Hygienemaßnahmen und die Aufgabe der #Jägerschaft.
DJV: Wie gefährlich ist das Virus für den Menschen – gerade in Hinblick auf Kontakt mit Geflügel und Fleischverzehr?
Wildkatzen in unserer Verantwortung!
Am Donnerstag (6. November 2025) geht die Online-Vortragsreihe „Wildtiere und Mensch“ in die nächste Runde:
Von 15:00 bis 17:00 Uhr erklärt Sabrina Streif von den Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalten Baden-Württemberg über die Vermeidung der Hybridisierung mit Hauskatzen und die Lebensraumvernetzung.
Zur kostenfreien Anmeldung: jagdverband.de/online-akademie
Eine Aufzeichnung des Vortrags gibt es im Anschluss auf unserem YouTube-Kanal.
Seit September nimmt die Vogelgrippe bei Kranichen und Wasservögeln in Deutschland zu. Besonders betroffen: Norddeutschland und Brandenburg. DJV ruft Jäger, Geflügelhalter und Hundebesitzer zu erhöhter Vorsicht auf. Verendete Wildvögel nicht anfassen. Funde den Behörden und über die TFK-App melden. Hygiene bei der Jagd beachten und Jagdhunde nach dem Einsatz reinigen. Das Risiko für Menschen bleibt gering – dennoch vorsichtig und wachsam bleiben. Gut durchgegartes Fleisch von Wildvögeln ist unbedenklich.
Junge Jäger, junge Küche: Die 13. Broschüre der Reihe "Wild auf Wild" enthält neue Rezepte, die Lust machen zum Nachkochen. Über 550.000 Broschüren aus der Reihe wurden bisher verteilt. https://go.jagdverband.de/Echt-Wild
Achtung, Wildunfall: Zwischen Wildschwein und Auto kracht es von Oktober bis Dezember besonders oft. Bei Tempo 60 ist das so, als würde sich ein Nashorn unsanft auf die Motorhaube setzen. Deshalb: Besonders in der Dämmerung vorsichtig fahren. https://go.jagdverband.de/mmsji
Ist Drückjagd schlechter als Ansitzjagd, wenn es um Wildbretqualität geht? Wissenschaftler der Hochschule Fulda International haben Stresswerte im Fleisch untersucht und liefern Antworten.
DJV: Wie genau haben Sie die Stressbelastung von Wildtieren verglichen, die bei Drück- und Ansitzjagden erlegt wurden? Dr. Myriam Braun-Münker: Wir haben eine neuartige Methode entwickelt, um die Stressbelastung zu untersuchen. Sie sollte schnell sein, und das Probenmaterial am Wildkörper leicht ...
Repräsentative Befragung: 70 Prozent der Deutschen halten Wildbret für ein gesundes und natürliches Lebensmittel. Jeder zweite isst es mindestens einmal jährlich, die Hälfte davon bereitet es selbst zu. Doch es gibt Unterschiede zwischen Stadt und Land. go.jagdverband.de/0al9q
Repräsentative Befragung: 70 Prozent der Deutschen halten Wildbret für ein gesundes und natürliches Lebensmittel. Jeder zweite isst es mindestens einmal jährlich, die Hälfte davon bereitet es selbst zu. Doch es gibt Unterschiede zwischen Stadt und Land.
Fleisch von heimischen Wildtieren ist beliebt in Deutschland: 50 Prozent der Menschen essen es mindestens einmal jährlich, die Hälfte davon bereitet es sogar selbst zu. In ländlichen Regionen liegen die Werte noch deutlich höher: Knapp zwei Drittel (63 Prozent) essen dort regelmäßig Wild und e...
In Deutschland leben im Frühjahr 2023 pro Quadratkilometer Offenland im Schnitt 0,37 Rebhuhnpaare - etwa ein Drittel mehr als nach dem Tiefstand im Jahr 2019. Der Besatz bleibt damit allerdings auf einem niedrigen Niveau. Spitzenreiter ist Hessen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. https://go.jagdverband.de/fapp3