Burladinger Jäger muss nach Tierquälerei-Vorwurf Waffen abgeben
17. Dezember 2013 (dpa) Ribnitz-Damgarten
Nach scharfen Vorwürfen wegen Tierquälerei sind die Waffen und der Jagdschein eines Jägers aus Burladingen (Zollernalbkreis) eingezogen worden. Der 74-Jährige habe dies freiwillig getan, berichtet die „Südwest Presse“ (Ulm/Samstag) weiter und zitiert das Landratsamt. Der Mann soll einen Hund an sein Auto gebunden und bei der Fahrt durch den Ort fast zu Tode geschleift haben. Er hatte das freilaufende Tier den Ermittlungen der Polizei zufolge im Wald aufgegriffen.
Nach Zeitungsangaben hat die Kreisjägervereinigung Hechingen zudem ein Ausschlussverfahren gegen den Jäger eingeleitet. „Der Tatbestand des vereinsschädigenden Verhaltens ist klar erfüllt“, sagte Kreisjägermeister Walter Greff der Zeitung zufolge.
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