(Quelle: DJV)

Neuigkeiten

   

Kanzel mit Ausblick (Quelle: Bricke/DJV)

„Völlig inakzeptabel“

25.9.2014, Berlin, djv

Mit dem geplanten „ökologischen“ Jagdgesetz will Minister Remmel in Nordrhein-Westfalen unter anderem den Katalog der jagdbaren Arten massiv einschränken, die flächendeckende Bejagung aushebeln, Bau- und Fangjagd verbieten, die tierschutzgerechte Jagdhundeausbildung unmöglich machen und den Abschuss verwilderter Katzen verbieten. Die Folgen für die Kulturlandschaft wären fatal.

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BDB Logo (Quelle: BDB / DJV)

Jagdgesetznovelle in NRW – Ideologie statt Fachlichkeit!

25.9.2014, Dorsten, bdb

Bundesverband Deutscher Berufsjäger: "Will Minister Remmel die Jagd zerschlagen?"

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Sicherheit bei der Jagd (Quelle: DJV)

Herbst ist Hauptjagdsaison

25.9.2014, Berlin, djv

Zum Beginn der Hauptjagdsaison ist die Sicherheit für Jäger und Jagdhund genauso wichtig wie die für alle Waldbesucher. Der Deutsche Jagdverband ruft Naturliebhaber dazu auf, auf Warnschilder zu achten.

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Logo FACE (Quelle: FACE)

Jäger fordern mehr Anerkennung von der EU

24.9.2014, Brüssel, face

Der europäische Jagdverband FACE fordert für Jäger mehr Anerkennung bei ihrer Rolle in der Naturerhaltung. Er betonte auf einer gemeinsam mit der Europäischen Kommission organisierten Konferenz die positive Rolle der Jagd in der Wildtiererhaltung und Habitatwiederherstellung und pochte auf sein Recht als vollwertige Umweltorganisation angesehen zu werden.

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Tierschützer Medaille Nationalsozialismus Ausschnitt (Quelle: Bundesarchiv)

"Adolf-Hitler-Medaille" für Tierschützer

23.9.2014, Berlin,

Die "innige Liebesbeziehung" von Nationalsozialismus und Tierschutz nimmt der Landwirt und Diplom-Sozialwissenschaftler Klaus Alfs in seinem neuen Buch "Don't go Veggie" zusammen mit Udo Pollmer und Georg Keckl unter die Lupe, das im November erscheint.

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LJV Nordrhein-Westfalen
LJV Nordrhein-Westfalen (Quelle: LJV NRW)

„Jagdgesetzentwurf darf so nicht ins Gesetzblatt“

23.9.2014, Düsseldorf, ljv nrw

Der Gesetzentwurf für eine Novellierung des Landesjagdgesetzes darf in der vorliegenden Form nicht umgesetzt werden. „Der Entwurf enthält ungerechtfertigte Verbote und Vorschriften, die nicht akzeptabel sind und nicht ins Gesetzblatt kommen dürfen“, so LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg.

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Laut DWV e.V. gibt es derzeit 71 Wolfshaltungen in Deutschland
Laut DWV e.V. gibt es derzeit 71 Wolfshaltungen in Deutschland (Quelle: Rolfes/DJV)

„Die Aussetzung von Wölfen würde in kürzester Zeit bekannt werden“

18.9.2014, Berlin, djv

Seit 15 Jahren ist der Wolf wieder in Deutschland heimisch. Seine Ausbreitung kann zwischenzeitlich als dynamisch bezeichnet werden. In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Zoos, Wolfsgehegen oder Wildparks, in denen Wölfe gehalten werden. Hier kommt es regelmäßig auch zu Nachwuchs. Doch was geschieht eigentlich mit überzähligen Tieren, die aus Kapazitätsgründen nicht in der Einrichtung verbleiben können? Der DJV hat den Diplom-Biologen Eckhard Wiesenthal, Vorsitzender des Deutschen Wildgehege-Verbandes e.V., befragt.

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Jagdgesetznovelle: LJV NRW zieht erste Bilanz
Jagdgesetznovelle: LJV NRW zieht erste Bilanz (Quelle: LJV NRW)

Jagdgegner finden keine Resonanz

16.9.2014, Dortmund, ljv nrw

Der Gesetzentwurf des zuständigen NRW-Ministers Johannes Remmel für eine Novellierung des Landesjagdgesetzes enthält akzeptable, bedenkliche und nicht hinnehmbare Positionen.

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LJV BW: Entscheidungsgrundlagen stehen erst nach Veröffentlichung des JWMG fest.
LJV BW: Entscheidungsgrundlagen stehen erst nach Veröffentlichung des JWMG fest.

Aktuelles zum Jagd-und Wildtiermanagementgesetz

16.9.2014, Stuttgart, ljv bw

Verschiedenen Medien, unter anderem der Schwäbischen Zeitung vom Wochenende, ist zu entnehmen, dass Landwirtschaftsminister Bonde dem Kabinett einen geänderten Entwurf des geplanten Jagd-und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG) vorgelegt hat. Den Jägern seien dabei „große Zugeständnisse gemacht worden“.

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Verbände unterstützen Klage: Gericht soll Jagdzeitenverordnung prüfen

16.9.2014, Rendsburg, ljv sh

Am Montag (8.9.2014) haben in Rendsburg Vertreter des Landesjagdverbandes, des Arbeits­kreises Jagdgenossenschaften und Eigenjagden, des Bauernverbandes, des Wald­besitzerverbandes und der Arbeitsgemeinschaft Grundbesitz beschlossen, ein Klag­verfahren gegen die im März von Landwirtschaftsminister Robert Habeck erlassene Jagd- und Schonzeitenverordnung zu unterstützen.

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