(Quelle: DJV)

Neuigkeiten

   

Wildunfälle 2018 - Paarhufer (Reh, Wildschwein, Rot- und Damhirsch)
Wildunfälle 2018 - Paarhufer (Reh, Wildschwein, Rot- und Damhirsch) (Quelle: DJV)

Wilde Zeiten auf der Straße

22.3.2019, Berlin, DJV

Im Frühjahr herrscht Rushhour in Wald und Flur: Das erste Grün lockt Pflanzenfresser. In der Folge steigt das Wildunfall-Risiko, zumeist betroffen ist das Reh. Vor allem zur Zeitumstellung sollten Autofahrer achtsam sein - über Nacht fällt der Berufsverkehr in die Dämmerung. Dann sind viele Wildtiere unterwegs.

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 Namibia beherbergt aktuell einen Bestand von ungefähr 800 Löwen. Zwischen 450 und 500 Löwen leben im Etosha Nationalpark.
Namibia beherbergt aktuell einen Bestand von ungefähr 800 Löwen. Zwischen 450 und 500 Löwen leben im Etosha Nationalpark. (Quelle: Meinert-Vinjevold/CIC/DJV)

"Der Realität von Menschen, die mit Löwen leben, muss man Rechnung tragen"

19.3.2019, Berlin, DJV/CIC

Löwenschutz und nachhaltige Nutzung durch Jagd schließen sich nicht aus. Trotzdem sorgt die Erlegung einzelner Löwen immer wieder für medialen Aufruhr. Dr. Chris Brown, Geschäftsführer der Namibischen Umweltkammer erklärt im Interview mit CIC und DJV, welche Effekte die Jagd auf Löwen für deren Fortbestand hat.

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Rehe sind Feinschmecker, da auf dem Speiseplan frische Knospen und junge Triebe von Bäumen oder Sträuchern, zudem Kräuter und Gräser, Obst, Eicheln oder Bucheckern stehen.
Rehe sind Feinschmecker, da auf dem Speiseplan frische Knospen und junge Triebe von Bäumen oder Sträuchern, zudem Kräuter und Gräser, Obst, Eicheln oder Bucheckern stehen. (Quelle: Rolfes/DJV)

Das Reh: Feinschmecker und Anpassungskünstler

19.3.2019, Berlin, DJV

Das Reh ist Wildtier des Jahres 2019. Der DJV verrät Wissenswertes und Kurioses über die am weitesten verbreitete Hirschart in Deutschland.

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Die Behauptung, wonach nachhaltige, regulierte Jagd die Löwenbestände Afrikas gefährden würde, ist grundfalsch.
Die Behauptung, wonach nachhaltige, regulierte Jagd die Löwenbestände Afrikas gefährden würde, ist grundfalsch. (Quelle: Meinert-Vinjevold/DJV/CIC)

Löwen nicht durch Jagd bedroht

15.3.2019, Berlin, DJV/CIC

Der Kinofilm "Mia und der weiße Löwe" spielt im Umfeld der Löwenzucht in Südafrika. Diese stellt einen boomenden Wirtschaftszweig dar. Touristen können sich auf Farmen mit zahmen Großkatzen fotografieren lassen. Werden die Löwen zu alt, werden sie geschlachtet und ihre Knochen nach Asien verkauft. Sie werden aber auch von zahlungskräftigen Interessierten geschossen und als Trophäe ausgeführt. CIC und DJV lehnen diese Praxis ab und verweisen auf die eigentlichen Gefahren für die Großkatzen.

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Der DJV ruft Jäger und andere Naturschützer dazu auf, jetzt beim Frühjahrsputz mitzumachen.
Der DJV ruft Jäger und andere Naturschützer dazu auf, jetzt beim Frühjahrsputz mitzumachen. (Quelle: DJV)

Müll sammeln, Leben retten

14.3.2019, Berlin, DJV

#trashtagchallenge: Jährlich werden illegal Berge von Müll in der Natur entsorgt. Zum Schutz der dort lebenden Wildtiere ruft der Deutsche Jagdverband (DJV) zum Frühjahsputz auf.

 

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Dr. Bethe, DJV-Vizepräsident: "Wildbret aus regulierter Jagd stellt für große Teile der afrikanischen Bevölkerung eine hoch geschätzte und oftmals die einzige legale Fleischquelle dar."
Dr. Bethe, DJV-Vizepräsident: "Wildbret aus regulierter Jagd stellt für große Teile der afrikanischen Bevölkerung eine hoch geschätzte und oftmals die einzige legale Fleischquelle dar." (Quelle: Wunderlich/CIC/DJV)

Importverbote für Jagdtrophäen gefährden erfolgreiche Artenschutzprojekte

12.3.2019, Berlin, DJV/CIC

Insgesamt 197 Trophäen sogenannter CITES-Arten wurden 2018 nach Deutschland importiert. Die deutsche Tierrechtsszene spricht von "Ausrottung mit behördlicher Genehmigung". DJV und CIC weisen darauf hin, dass die Einfuhr dieser Jagdtrophäen streng reglementiert ist und Einnahmen aus nachhaltiger Jagd dem Artenschutz dienen.

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Der DJV ruft dazu auf Nistkästen aufzuhängen.
Der DJV ruft dazu auf Nistkästen aufzuhängen. (Quelle: Tierfotoagentur/Harbig/DJV)

Alle Vögel sind bald da

5.3.2019, Berlin, DJV

Längere Tage und steigende Temperaturen: Im zeitigen Frühjahr beginnen Vögel wie Amsel und Meise bereits mit Gesang ihre Reviere abzustecken. Jetzt ist es allerhöchste Zeit, Nisthilfen aufzuhängen. Rund 270.000 Vogelhäuser pflegen Jäger jährlich.

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Präsident Masisi: "Holen Sie sie ab. Und wenn sie gelernt haben, wozu diese Tiere fähig sind, können wir vielleicht reden."
Präsident Masisi: "Holen Sie sie ab. Und wenn sie gelernt haben, wozu diese Tiere fähig sind, können wir vielleicht reden." (Quelle: Wunderlich/DJV)

Botswanas Jagdverbot auf dem Prüfstand

1.3.2019, Berlin, DJV/CIC

Ein seit 2014 in Botswana bestehendes Jagdverbot steht aktuell auf dem Prüfstand. Unter Jagdgegnern ist die Empörung über ein Weißbuch der Regierung Botswanas groß: Es befürwortet eine Aufhebung des Jagdverbotes als Baustein eines künftigen Elefantenmanagements. Ausufernde Konflikte zwischen Menschen und Elefanten zwingen die Regierung zum Handeln. CIC und DJV fordern mehr Verständnis für Menschen, die tagtäglich mit Mensch-Tierkonflikten umgehen müssen.

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Auch die Pflege und Säuberung von Nistkästen ist im Wald Jägersache.
Auch die Pflege und Säuberung von Nistkästen ist im Wald Jägersache. (Quelle: Seifert/DJV)

Jäger schützen Artenvielfalt

1.3.2019, Berlin, DJV

Am 3. März weist der „Tag des Artenschutzes“ auf die Schutzbedürftigkeit bedrohter wildlebender Tiere und Pflanzen hin. Jäger tragen einen bedeutenden Anteil zum Arten- und Biotopschutz bei.

 

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Tarnen und Täuschen ist für Frischlinge oft überlebenswichtig.
Tarnen und Täuschen ist für Frischlinge oft überlebenswichtig. (Quelle: Kauer/DJV)

Nur schauen, nicht anfassen!

27.2.2019, Berlin, DJV

Schon im Spätwinter beginnt für Wildtiere die Brut- und Setzzeit. Der DJV appelliert an Naturbesucher, auf den Wegen zu bleiben und Jungtiere nicht anzufassen. Diese sind oftmals gut getarnt und allein - als Schutz vor Fressfeinden.

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