(Quelle: DJV)

Neuigkeiten

   

Schauen nicht nach links und rechts: liebestolle Rehe
Schauen nicht nach links und rechts: liebestolle Rehe

Re(h)ger Verkehr

27.7.2018, Berlin, DJV

Autofahrer aufgepasst: Die Paarungszeit des Rehwildes ist in vollem Gange. Auf Landstraßen ist jetzt auch tagsüber mit erhöhtem Wildwechsel zu rechnen.

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Bei Sommerhitze ist für Rothirsche ein kühlendes Bad die bevorzugte Lösung.
Bei Sommerhitze ist für Rothirsche ein kühlendes Bad die bevorzugte Lösung. (Quelle: Tierfotoagentur.de/DJV)

Trockenheit in der Natur: Kein Grund zur Panik

27.7.2018, Berlin, DJV

In Feld und Flur fehlt das Wasser. Tier- und Naturschutzverbände rufen nun auf, Wildtiere mit Wasser zu versorgen. Diese sind jedoch zum großen Teil sehr gut an das Klima angepasst. Der Deutsche Jagdverband (DJV) gibt Hinweise, wie Naturfreunde richtig helfen.

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Frauen sind die Zukunft des Naturschutzes
Frauen sind die Zukunft des Naturschutzes (Quelle: Wunderlich / DJV)

Hüterinnen der Savanne: Frauen kämpfen in Simbabwe gegen Wilderer

26.7.2018, Harare, dpa

Sie sind ehemalige Prostituierte, Gewaltopfer und verlassene Mütter.
Zusammen gehen sie jetzt hart gegen Wilderer vor. Ein guter Zweck hat aus den früheren Opfern resolute Wildhüterinnen gemacht.

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Der DJV zeigt in einem YouTube-Video, welche Sicherheitsvorkehrungen bei Erntejagden zu beachten sind.
Der DJV zeigt in einem YouTube-Video, welche Sicherheitsvorkehrungen bei Erntejagden zu beachten sind. (Quelle: Screenshot/DJV)

Sicherheit geht vor Jagderfolg

20.7.2018, Berlin, DJV

Die Raps- und Getreideernte läuft auf Hochtouren. Für Jäger eine Gelegenheit, vor allem Wildschweine zu bejagen. Vor dem Hintergrund der herannahenden Afrikanischen Schweinepest ist das eine effektive Methode in der sonst dicht bewachsenen Feldflur. Sicherheit ist dabei erstes Gebot.

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Sicherheit vor Jagerfolg: Signalfarben und eine erhöhte Schussposition sind wichtig bei der Erntejagd.
Sicherheit vor Jagerfolg: Signalfarben und eine erhöhte Schussposition sind wichtig bei der Erntejagd. (Quelle: DJV)

"Jeder Unfall ist einer zu viel"

19.7.2018, Berlin, DPA/DJV

Der Deutsche Jagdverband zeigt sich tief betroffen über den tödlichen Jagdunfall bei Unterwellenborn (Thüringen). "Wir sind entsetzt und tief betroffen. Jeder Unfall ist einer zu viel, auch wenn es nur sehr selten dazu kommt", teilte der DJV mit.

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DJV-Präsident Hartwig Fischer auf Erlebnisreise mit Nettis Naturkindern
DJV-Präsident Hartwig Fischer auf Erlebnisreise mit Nettis Naturkindern (Quelle: Kapuhs/DJV)

Raus aus der Stadt – mit „Nettis Naturkindern“ auf Erlebnisreise

17.7.2018, Kirchwahlingen, DJV

Beeren pflücken, Wildsteaks grillen, Karpfen füttern, ein Insektenhotel aufstellen – DJV-Präsident Hartwig Fischer und Spargelbauer Heiner Meyer empfangen Stadtkinder aus Hamburg für einen gemeinsamen Tag in der Natur. 

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Tragischer Jagdunfall in Nauen (Quelle: Martin Quast/pixelio.de)

Kind angeschossen - Jagdunfall?

16.7.2018, Großsaara, DPA

In Thüringen ist am Sonnabend ein sechsjähriges Mädchen angeschossen und schwer verletzt worden. Im nahe gelegenen Wald fand zur gleichen Zeit eine Jagd statt. Die Polizei ermittelt nun gegen sieben tatverdächtige Jäger. Der DJV bedauert den Unfall und spricht sein Mitgefühl aus. 

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Wolf im Sommer
Wolf im Sommer (Quelle: Rolfes/DJV)

Niedersachsen will Füttern und Fotografieren von Wölfen verbieten

13.7.2018, Berlin, DPA/DJV

Das Land Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Das berichtet die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ"/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden.

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Fiep-Show beim Rehwild

6.7.2018, Berlin, dlv/DJV

Im August geht es wild her in Feld und Flur: Das Reh hat Paarungszeit. Im Rahmen der Aktion "Gemeinsam Jagd erleben" laden Jäger vielerorts dazu ein, dieses spannende Spektakel hautnah zu beobachten.

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Fototourismus ist akzeptiert. Fragwürdige Fotos erlegter Tiere hingegen sorgen im Internet häufig für Kritik an der Jagd.
Fototourismus ist akzeptiert. Fragwürdige Fotos erlegter Tiere hingegen sorgen im Internet häufig für Kritik an der Jagd. (Quelle: Martinsohn/DJV)

Namibischer Umweltminister verbietet Veröffentlichung von Erlegerbildern im Internet

4.7.2018, Windhoek/Berlin, CIC/DJV

In einem Memorandum richtet sich der Namibische Umwelt- und Tourismusminister Pohamba Shifeta an Gastjäger und Einheimische. Er verbietet den Inhabern von Namibischen Jagdlizenzen, Bilder von erlegtem Wild in den sozialen Netzwerken zu posten. Die deutsche Delegation des Internationalen Rates zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) und der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßen diesen Vorstoß.  

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