(Quelle: DJV)

Neuigkeiten

   

Für eine Beteiligung an der Sozialwahl ist es noch nicht zu spät
Für eine Beteiligung an der Sozialwahl ist es noch nicht zu spät (Quelle: DJV)

Sozialwahl: Versand der Unterlagen läuft

18.5.2017, Berlin, DJV

Die Sozialversicherung teilt mit, dass erst 215.000 Wahlunterlagen verschickt wurden, der Versand aber noch läuft. Für eine Beteiligung ist es noch nicht zu spät.

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Rotmilan, der einem Windrad zum Opfer fiel
Rotmilan, der einem Windrad zum Opfer fiel (Quelle: Seifert/DJV)

Jäger und Falkner fordern schärfere Strafverfolgung für Nestzerstörung

16.5.2017, Berlin, DFO/DJV

Energiewende auf Kosten der Artenvielfalt: Fälle treten besonders in Planungsgebieten für Windkraftanlagen auf

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Besonders gefährdet: Bodenbrütende Arten wie das Rebhuhn.
Besonders gefährdet: Bodenbrütende Arten wie das Rebhuhn. (Quelle: Rolfes/DJV)

Jäger bestätigen Bestandsrückgang in der Agrarlandschaft

12.5.2017, Berlin, DJV

Bundesregierung sieht Bestandsrückgang von Brutvögeln in der Agrarlandschaft. Monitoring-Daten der Jäger bestätigen diesen Trend für das Rebhuhn. Der DJV begrüßt, dass die Bundesregierung erstmals den Einfluss von Fressfeinden als bedeutend einstuft und fordert Lebensraumverbesserung gemeinsam mit Landwirten.

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Der Biber ist heute wieder in weiten Teilen Deutschlands heimisch.
Der Biber ist heute wieder in weiten Teilen Deutschlands heimisch. (Quelle: TierfotoagenturMartin Finz/DJV)

Biber breitet sich in Deutschland aus

12.5.2017, Berlin, DJV

Fast ausgerottet, hat sich der Biber in jüngster Zeit wieder stark ausgebreitet: Das zeigen Sichtungen zwischen 2006 und 2015, die Jäger und Wissenschaftler für das WILD-Monitoringprogramm ausgewertet haben. Rekord: In Brandenburg wurde der Pflanzenfresser in 41 Prozent der Reviere angetroffen. Die Umweltministerkonferenz hat jetzt den günstigen Erhaltungszustand für ganz Deutschland bestätigt.

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Von innen nach außen mähen rettet Wildtierleben
Von innen nach außen mähen rettet Wildtierleben (Quelle: DJV)

Frühmahd tierschutzgerecht gestalten

11.5.2017, Berlin, DJV

Die Frühmahd von Grünflächen steht vor der Tür. Die Verbände empfehlen von innen nach außen zu mähen, um Wildtiere vor dem Kreiselmäher zu schützen.
 

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Unregelmäßigkeiten bei der Sozialwahl 2017 DJV ermittelt Beschwerdefälle
Unregelmäßigkeiten bei der Sozialwahl 2017 DJV ermittelt Beschwerdefälle

Weiterhin Schwierigkeiten bei der Sozialwahl der SVLFG

11.5.2017, Berlin, DJV

Beim Ablauf der Sozialwahl der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau hat es große Probleme gegeben. Einige Jagdpächter haben zu spät oder gar keine Registrierungsunterlagen erhalten, obwohl die Frist zur Rückmeldung bereits Mitte April ausgelaufen ist. Der DJV prüft Möglichkeiten der Wahlanfechtung.

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Liegender Wolf
Liegender Wolf (Quelle: Rolfes/DJV)

DJV begrüßt Beschluss der Umweltministerkonferenz zum Wolf

8.5.2017, Berlin, DJV

Bundesweite Arbeitsgruppe unter Leitung von Brandenburg soll Erhaltungszustand des Wolfes klären. Dieser muss wildbiologisch begründet sein und nicht politisch.

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Drohne im Flug
Drohne im Flug (Quelle: Hollweg/DJV)

Unbemannte Flugobjekte im Visier

4.5.2017, Berlin, Unsere Jagd

Von nun an heißt es: Leinenzwang für Drohnen. Das Bundeskabinett hat die „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten” verabschiedet. Was das für Jäger bedeutet:

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Wolfsrüde "Torben" mit GPS-Halsband
Wolfsrüde "Torben" mit GPS-Halsband (Quelle: N. Stier, V. Meißner-Hylanová)

Wolf in Ueckermünder Heide besendert

3.5.2017, Schwerin/Berlin, MLU MV/DJV

Wissenschaftler der Uni Dresden haben einen Wolf besendert. Ziel des Projektes: Das Raum-Zeit-Muster von Damwild und Wolf im selben Lebensraum erforschen. Der DJV unterstützt das Projekt.

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Symbolbild: Wolfsichtungen auch in Hessen
Symbolbild: Wolfsichtungen auch in Hessen (Quelle: Rolfes/DJV)

Wolf im hessischen Waldeck unterwegs

3.5.2017, Bad Nauheim, HMUKLV

Nachdem in der vergangenen Woche ein Wolf im hessischen Waldeck gesichtet und fotografiert wurde, bestätigt das Umweltministerium, dass es sich um einen Wolf handelt. Die Bevölkerung wird um besondere Aufmerksamkeit gebeten.

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