Hubertustag am 3. November
Nach dieser Begegnung widmete Hubertus sein Leben der Kirche, was ihm später den Bischofssitz in Lüttich und die Heiligsprechung einbrachte. Zudem kann er als Begründer einer nachhaltigen und waidgerechten Jagd angesehen werden: Jägerinnen und Jäger in ganz Deutschland gehen nach diesem Vorbild auf die Pirsch und entnehmen nur so viel aus der Natur, wie nachwachsen kann. Das macht Deutschland – trotz der dichten Besiedlung – heute zu einem der Wildreichsten Länder Europas. Für Natur und Gesellschaft engagiert sich die Jägerschaft ehrenamtlich. Jäger finanzieren Arten- und Biotopschutzprojekte aus eigener Tasche und leisten Hilfe bei der Tierseuchenbekämpfung – ganz im Sinne von Sankt Hubertus.
Jagdhornbläser dürfen bei einer Hubertusmesse nicht fehlen. Foto: (DJV)
Deutscher Jagdverband e. V. (DJV)
Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände für den Schutz von Wild, Jagd und Natur
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