Alle(s) Wild? 3.000 Interessierte verfolgen DJV-Live-Stream
Als Erfolg verbucht der Deutsche Jagdschutzverband seine Live-Übertragung ins Internet zum BfR-Symposium „Alle(s) Wild?“ am 18. und 19. März. Mehr als 3.000 Zuschauer verfolgten den Live-Stream und informierten sich über die neusten Forschungsergebnisse rund um das Thema Büchsenmunition. Die Zuschauer kamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aber auch aus Schweden, Polen, Großbritannien und Frankreich wurde zugesehen.
„Ziel war es, unsere Mitglieder aus erster Hand über die komplexen Sachverhalte der Thematik zu informieren, sodass sich jeder sein eigenes Bild anhand von Fakten bilden kann“, sagte Präsidiumsmitglied Dr. Wolfgang Bethe. „Die positive Rückmeldung über E-Mail und Facebook zeigt uns, dass das Interesse am Thema sehr groß ist.“ Während der Veranstaltung konnten Zuschauer über einen Live-Ticker Fragen stellen, die direkt vor Ort vom DJV oder von Fachleuten beantwortet wurden.
Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Schweden hatten auf dem BfR-Symposium über Blei, Zink und Kupfer in Wildbret, das Abprallverhalten von Jagdmunition, tierschutzgerechten Geschosseinsatz und die ökotoxikologischen Auswirkungen von Schwermetallen referiert. Zudem hat das BfR erste Ergebnisse aus dem derzeit laufenden Projekt „Lebensmittelsicherheit von jagdlich gewonnenem Wildbret“ präsentiert, das der DJV personell und finanziell unterstützt.
Das Ticker-Protokoll zum Symposium kann hier nachgelesen werden
Hier finden Sie die Präsentationen auf der Internetseite des BfR.
Deutscher Jagdverband e. V. (DJV)
Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände für den Schutz von Wild, Jagd und Natur
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