Sachsens Jäger erlegen mehr Wild
1. Juli 2013 (dpa) Saarwellingen
Sachsens Jäger haben in der zurückliegenden Jagdsaison mehr Schwarzwild, Rehe und Waschbären als früher erlegt. Vor allem bei Wildschweinen, die sich zunehmend in der Nähe von Städten und in höheren Lagen des Erzgebirges ansiedeln, gab es nach Angaben des Agrarministeriums von Sonntag eine deutliche Steigerung. In der zurückliegenden Saison sind rund 32.200 Schwarzkittel zur Strecke gebracht worden, in der Saison davor waren es rund 22.600.
Auch bei den Waschbären, die sich immer weiter ausbreiten, gab es mehr Abschüsse. Die Zahl der erlegten Tiere stieg von 3.250 auf 5.300.
Insgesamt wurden rund 115.000 Stück Wild zwischen dem 1. April 2012 und dem 31. März 2013 zur Strecke gebracht. In Sachsen gibt es rund 11.000 Jäger.
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