Die Fuchsjagd ist tierschutzgerecht
Was hat die Hundeausbildung in Schliefenanlagen gemein mit einschlägigen Internetvideos in Osteuropa? Für die tierschutzgerechte Jagd auf Füchse müssen Jagdhunde zunächst unter Aufsicht eingearbeitet und geprüft werden. Gemeinsam mit einem Kamerateam hat der DJV ein Video gedreht. Darin zeigt er, dass die Hundeausbildung tierschutzgerecht und notwendig ist. Internetvideos von Schliefenanlagen, in denen die Hunde auf den Fuchs regelrecht gehetzt werden, verurteilt der DJV. Diese stammen vornehmlich aus Osteuropa. Sie haben nichts mit waidgerechter Jagd in Deutschland zu tun.
Das Video ist demnächst online auf YouTube zu sehen. Er entstand als zweiter Film in einer Reihe zur „Hundeausbildung am lebenden Tier“. Der dritte Film wird demnächst zum Thema „lebende Ente“ gedreht. Die Videos können auf dem YouTube-Kanal des DJV unter folgendem Link angesehen werden: www.youtube.com/user/DJVJagdschutzverband Alle hier bereit gestellten Videos können kostenlos verlinkt oder geteilt und für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden.
Hans Schindel demonstriert, das die Füchse der Schliefenanlage zahm und an Hunde gewöhnt sind. (Foto: DJV)
Hund und Fuchs kommen in dem Kessel der Schliefenanlage nie in direkten Kontakt. (Foto: DJV)
Deutscher Jagdverband e. V. (DJV)
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