(Quelle: DJV)

Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des Deutschen Jagdverbandes chronologisch gelistet.

Jäger mit Jagdgast auf Hochsitz (Quelle: Jacobs/DJV)

Bock auf Bockjagd

28.4.2017, Berlin, DJV

Die Aktion "Gemeinsam Jagd erleben" von dlv-Jagdmedien und Deutschem Jagdverband (DJV) startet ins dritte Jahr: Das ist die Chance für interessierte Stadtmenschen, Naturliebhaber oder auch kritische Mitbürger einen Jäger auf der Jagd zu begleiten, um sich ein eigenes Bild zu machen.

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Buchautorin Louise Gray mit erlegtem Rothirsch
Buchautorin Louise Gray mit erlegtem Rothirsch (Quelle: Louise Gray)

"Menschen, die auf Jagd gehen, sind keine Monster."

21.4.2017, Berlin, DJV

Die Britin Louise Gray wagt einen Selbstversuch: Ein Jahr lang ernährt sie sich nur von Tieren, die sie selbst getötet hat. Der DJV hat das Buch gelesen und rezensiert.

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Immer mehr Waschbären leben heute in deutschen Revieren.
Immer mehr Waschbären leben heute in deutschen Revieren. (Quelle: Rolfes/DJV)

Eingeschleppte Arten breiten sich weiter aus

19.4.2017, Berlin, DJV

DJV legt Monitoring-Daten für Waschbär, Marderhund und Mink vor. Innerhalb von neun Jahren hat der Waschbär sein Vorkommen im Kerngebiet um 32 Prozentpunkte gesteigert. Auch Marderhund und Mink breiten sich weiter aus, allerdings weniger ausgeprägt. Artenschutz: DJV fordert Erleichterungen für die Jagd auf die nachtaktiven Fleischfresser.

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WILD-Bericht 2015
WILD-Bericht 2015 (Quelle: Seifert/DJV)

WILD: Jäger veröffentlichen neue Monitoring-Daten

11.4.2017, DJV

Der DJV hat heute aktuelle Monitoring-Daten zu Wildtieren in Deutschland veröffentlicht. Im Fokus standen 2015 gebietsfremde Arten wie Waschbär, Marderhund und Mink. Jäger erfassten zudem das Vorkommen von Biber, Fischotter und Nutria. Insgesamt werteten Wissenschaftler Daten zu 15 Tierarten und zwei häufigen Wildkrankheiten aus.

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Junge (Oster-)hasen brauchen trockenes und warmes Wetter.
Junge (Oster-)hasen brauchen trockenes und warmes Wetter. (Quelle: Rebstock/DJV)

Feldhasenbestand stabil

7.4.2017, Berlin, DJV

Im Frühjahr 2016 haben Jäger durchschnittlich 11 Feldhasen pro Quadratkilometer auf den Wiesen und Feldern in Deutschland gezählt. Die Bestände schwanken je nach Region stark. Am meisten Langohren gibt es im Nordwestdeutschen Tiefland mit 18 Tieren pro Quadratkilometer.

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Rita Schwarzelühr-Sutter, parlamenatrische Staatssekretärin im BMUB: "Mit Blick auf das Artensterben können wir es uns nicht leisten, noch mehr Landschaft unüberwindbar zu zerschneiden."
Rita Schwarzelühr-Sutter, parlamenatrische Staatssekretärin im BMUB: "Mit Blick auf das Artensterben können wir es uns nicht leisten, noch mehr Landschaft unüberwindbar zu zerschneiden." (Quelle: Kapuhs/DJV)

Barrierefreiheit für die biologische Vielfalt

27.3.2017, Berlin, Stiftung Naturschutz SH/DJV

Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht, die Tiermortalität an Straßen zu hoch. Die Wiedervernetzung von Lebensräumen wirkt dem entgegen und muss bundesweit Schule machen. Wie das funktionieren kann, erklären Experten während der Fachtagung „Lebensraumkorridore für Mensch und Natur“ in Berlin.

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Wildpflanzen statt Mais in Monokultur: eine Tagung gibt Tipps für Praktiker
Wildpflanzen statt Mais in Monokultur: eine Tagung gibt Tipps für Praktiker (Quelle: Börner)

Praktikertagung „Biomasse aus Wildpflanzen“

27.3.2017, Hamburg/Berlin, DeWist/Lebensraum Feldflur

Am 09. Mai 2017 veranstaltet das Netzwerk Lebensraum Feldflur eine Praktikertagung zum Thema „Biomasse aus Wildpflanzen“ in Paderborn. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Austausch von Erfahrungen mit Blick auf Anbau, Pflege und Wirtschaftlichkeit ertragreicher Wildpflanzenmischungen zur Biomasseproduktion. Neben verschiedenen Vorträgen ist eine gemeinsame Exkursion zu Praxisflächen geplant.

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Die Broschüre kann kostenlos im DJV-Shop bestellt werden: www.djv-shop.de
Die Broschüre kann kostenlos im DJV-Shop bestellt werden: www.djv-shop.de (Quelle: DJV)

Wildtierfreundlichere Straßen dank neuem Tierfund-Kataster

24.3.2017, Berlin, djv

Das Tierfund-Kataster ermöglicht in Deutschland erstmals eine bundesweit einheitliche Erhebung von Wildunfällen sowie anderen Totfunden. Damit stellt es einen neuen wichtigen Bestandteil des vom Deutschen Jagdverband (DJV) durchgeführten WILD-Monitorings dar. Alle Verkehrsteilnehmer sind aufgerufen, verunfallte Wildtiere zu melden. Wissenschaftler werten die Datensätze an der Universität Kiel aus.

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Im Frühling locken frisches Grün und Streusalzreste besonders Rehe an Straßenränder.
Im Frühling locken frisches Grün und Streusalzreste besonders Rehe an Straßenränder. (Quelle: Kaufmann/DJV)

Wildtiere kennen keine Sommerzeit!

22.3.2017, Berlin, djv

Mit der Zeitumstellung nimmt die Gefahr von Wildunfällen über Nacht rapide zu. Jetzt ist besonders im ländlichen Straßenverkehr Vorsicht geboten. Die aktuelle DJV-Statistik zeigt: Wildunfälle nehmen leicht zu. Rehe verursachen mehr als 90 Prozent der Kollisionen.

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Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht.
Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht. (Quelle: Innenministerium BW/DJV)

Freie Bahn für Wildtiere

21.3.2017, Berlin, adac, djv, nabu, wwf

ADAC, Deutscher Jagdverband, Naturschutzbund (NABU) und der WWF Deutschland wollen fünf Prozent weniger Wildunfälle jährlich. Deutschland hat zu wenig „Grüne Infrastruktur“.

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