(Quelle: Brüggemann/privat)

Hunderassen & Einsatzgebiete

Apportierhunde

Apportierhunde werden vor allem auf der Enten- oder Niederwildjagd eingesetzt. Hierbei sind sie Spezialisten für die „Arbeit nach dem Schuss“.

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Bracken

Bracken sind die älteste Jagdhundegruppe überhaupt, aus ihnen sind fast alle anderen hängeohrigen Jagdhunderassen hervorgegangen.

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Erdhunde

Diese Hunde sind aufgrund ihrer Körpergröße, ihres Arbeitswillen und ihrer Schärfe für die Arbeit im Fuchs- oder Dachsbau bestens geeignet. Ebenso leisten sie bei der Stöberjagd sowie bei der Nachsuchenarbeit an wehrhaftem Wild sehr gute Arbeit.

 

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Schweißhunde

Diese Hunde werden speziell zur Nachsuche auf Schalenwild eingesetzt, das durch nicht tödliche Schüsse oder im Straßenverkehr verletzt wurde. Der Schweißhund hat einen ausgeprägten Geruchssinn, sucht nach der Wundfährte – so nennt der Jäger die Spur das verletzten Wildes.

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Stöberhunde

Der Stöberhund steht nicht vor, ansonsten erledigt er alle Arbeiten wie der Vorstehhund. Seine ursprüngliche Aufgabe ist es, Niederwild aus dichter Deckung wie Gebüsch oder Schilf aufzustöbern.

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Vorstehhunde

Vorstehhunde gehören zu den am häufigsten geführten Jagdhunden. Sie repräsentieren den sogenannten “Vollgebrauchshund”. Die Hunde sind für alle anfallenden Arbeiten (ausgenommen Bauarbeit) in Feld, Wald und Wasser brauchbar.

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