Wiedervernetzung von Biotopen in Schleswig-Holstein
17. März 2016
Das Bundesprogramm Wiedervernetzung kann nur in den Ländern erfolgreich umgesetzt werden. Wie aber soll Wiedervernetzung in die Landesentwicklung integriert werden und welche Besonderheiten sind zu beachten, wenn das Verkehrsnetz, der Biotopverbund und wandernde Arten aufeinandertreffen? Gibt es Standardanforderungen an die Planung von Querungshilfen und an die Gestaltung des Begleitgrüns, damit die Praktiker vor Ort und die Mitarbeitenden der Straßenmeistereien deren Funktion auch sichern können? Wie kann das Ziel erreicht werden, die gesamten von Zerschneidung und Verinselung betroffenen Arten und Funktionen durch Wiedervernetzung zu sichern und wie sehr führen Einzelartansätze in die Irre? Können Anforderungen an das Naturerlebnis integriert werden?
Teilnahmekreis |
Fachleute aus Straßenbau, haupt- und ehrenamtlichem Naturschutz, Planungsbüros |
Zeit |
Donnerstag, 17. und Freitag, 18. März 2016 (nachmittags Exkursion), eine eintägige Teilnahme am 17. März ist möglich |
Ort |
Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Flintbek |
Anmeldung |
Ihre Anmeldung richten Sie bitte schriftlich unter Angabe der Seminar Nr. 2016-07 (1) für die Teilnahme vom 17.-18.03.2016 oder Seminar Nr. 2016-07 (2) für die Teilnahme ausschließlich am 17.03.2016 an das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Hamburger Chaussee 25 | 24220 Flintbek Fax: 04347 704-790 |
Zeit:
17.3.2016, 1:00 - 18.3.2016, 1:00 Uhr
Ort:
24220 Flintbek, Deutschland