DJV lädt Jagdblogger zum Camp nach Berlin ein
Der Deutsche Jagdverband lädt 15 Jägerinnen und Jäger zum Jagdblogger-Camp am 11. und 12. Juli 2019 nach Berlin ein. Im Mittelpunkt stehen Austausch und Vernetzung. "Wir müssen eine moderne, transparente und positive Darstellung der Jagd in den sozialen Medien forcieren", sagt DJV-Präsident Hartwig Fischer, der in den vergangenen acht Jahren maßgeblich den Anschluss des Verbandes an die sozialen Medien vorangetrieben hat. "In einer Gesellschaft, die mehr denn je Wert auf nachhaltige Nutzung, artgerechte Haltung, Artenschutz und regionales, gutes Essen legt, können wir nur punkten - wenn wir zusammen an einem Strang ziehen. Jede Jägerin und jeder Jäger sind Botschafter der Jagd."
Jäger, die auf Instagram, Facebook, YouTube oder Twitter unterwegs sind, können sich bis zum 17. Juni per E-Mail an pressestelle@jagdverband.de bewerben. Ein kleines Motivationsschreiben, Kurz-Lebenslauf und Angaben zu Aktivitäten in den sozialen Medien reichen, um sich für den zweitägigen Workshop in der DJV-Geschäftsstelle in Berlin zu bewerben. Neben Einblicken in die Arbeitsweise des größten und ältesten Jagdverbandes in Deutschland, dürfen sich die Teilnehmer auf Impulsreferate zu den Themen Bild, Video und Text freuen und in Workshops Themen für die Öffentlichkeitsarbeit entwickeln. Am zweiten Tag erhalten die Teilnehmer Interview- und Kameratrainings. Besonderer Höhepunkt zum Abschluss: die Verleihung des Sophie-Awards, des ersten YouTube-Jagdfilmpreises, im Berliner Kant-Kino. An- und Abreise ist von den Camp-Teilnehmern selbst zu organisieren und zu zahlen. Übernachtung und Logis sowie Eintrittskarten für den Filmwettbewerb übernimmt der DJV.
Ein detaillierter Ablaufplan für das erste DJV-Jagdblogger-Camp wird in Kürze auf www.jagdverband.de veröffentlicht.