(Quelle: DJV)

Neuigkeiten

   

Zur wirkungsvollen Bejagung von Waschbär und Marderhund ist der Einsatz von Fallen dringend nötig
Zur wirkungsvollen Bejagung von Waschbär und Marderhund ist der Einsatz von Fallen dringend nötig (Quelle: Rolfes/DJV)

Stärkung der Jagd auf Waschbär und Co. gefordert

5.6.2018, Berlin, DJV

Der DJV stellt anlässlich der Umweltministerkonferenz ein 5-Punkte-Papier vor: Die Jagd auf invasive Arten mit Falle und Waffe ist wirkungsvoll und tierschutzgerecht. Absurde Kastrationspläne der Tierschutzlobby für den Waschbär haben in Managementplänen keinen Platz.

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Ein Zaun soll verhindern, dass deutsche Wildschweine nach Dänemark übersiedeln.
Ein Zaun soll verhindern, dass deutsche Wildschweine nach Dänemark übersiedeln. (Quelle: Harbig/DJV)

Wildschwein-Zaun an deutsch-dänischer Grenze kann gebaut werden

4.6.2018, Kopenhagen, DPA

Dänemark baut einen Zaun an der Grenze zu Deutschland. Allerdings nicht, um Menschen am Grenzübertritt zu hindern. Sondern um Wildschweine fernzuhalten, die aus Deutschland eine gefährliche Krankheit mitbringen könnten.

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Die Verbände gehen davon aus, dass in Deutschland im Jahr 2018 eine Wolfspopulation von über 1.000 Tieren lebe.
Die Verbände gehen davon aus, dass in Deutschland im Jahr 2018 eine Wolfspopulation von über 1.000 Tieren lebe. (Quelle: Rolfes/DJV)

Rückkehr des Wolfes geht nur mit Akzeptanz und Regulierung

4.6.2018, Berlin, AFN/DJV

Breites Verbändebündnis legt zur Umweltministerkonferenz Aktionsplan Wolf vor.

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Rothirsch beim Abkühlen im Wasser.
Rothirsch beim Abkühlen im Wasser. (Quelle: Harbig/DJV)

Hitze-Alarm: Wie Tiere den heißesten Tag des Jahres überstehen

31.5.2018, Berlin, DJV

Viele Tiere können nicht schwitzen. Um sich bei der aktuellen Affenhitze abzukühlen, nutzen sie andere Strategien.

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Achtung Falschmeldung! Kein aktueller Wolfsangriff auf Pferde in Niedersachen!
Achtung Falschmeldung! Kein aktueller Wolfsangriff auf Pferde in Niedersachen! (Quelle: DJV)

Achtung Falschmeldung!

29.5.2018, Berlin, DJV

Landesgestüt Celle dementiert Wolfsangriff auf Pferde. Die Falschmeldung kursiert seit dem Wochenende in den sozialen Medien. DJV bittet darum, die Meldung nicht weiter zu verbreiten.

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Screenshot des Facebookpost vom "Waidfräulein"
Screenshot des Facebookpost vom "Waidfräulein" (Quelle: Screenshot Facebook/DJV)

Der DJV geht offensiv gegen Hetze im Netz vor

25.5.2018, Berlin, DJV

Dachverband der Jäger macht sich stark für den Schutz seiner Mitglieder und unterstützt das "Waidfräulein": Beleidigungen und Bedrohungen von Jägerinnen und Jägern sind kein Kavaliersdelikt. Auch nicht in den sozialen Medien.

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Flaggen vor dem Europäischen Parlament in Brüssel.
Flaggen vor dem Europäischen Parlament in Brüssel. (Quelle: European Union)

Ungewöhnliche Allianzen

18.5.2018, Berlin, DJV

In Brüssel kämpfen Abgeordnete ländlicher Regionen für eine Regulierung der Wolfsbestände. Dabei verläuft die Trennlinie zwischen Stadt und Land - und weniger zwischen den Parteien. Den Politikern geht es um den Erhalt der Naturweidewirtschaft. Der RWJ war bei einer Anhörung im Europaparlament dabei.

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Delegierte von 15 Landesjagdverbänden treffen Grundsatzentscheidungen und diskutieren über aktuelle jagdliche Themen.
Delegierte von 15 Landesjagdverbänden treffen Grundsatzentscheidungen und diskutieren über aktuelle jagdliche Themen. (Quelle: DJV)

Bundesjägertag 2018 in Bremen

17.5.2018, Berlin, DJV

Rund 400 Delegierte und Gäste aus ganz Deutschland kommen Mitte Juni nach Bremen zum Bundesjägertag. Gastgeber sind der DJV und die Landesjägerschaft Bremen. Wolf, Afrikanische Schweinepest, Artenschutz in der Kulturlandschaft - kontroverse Themen sind Inhalt einer Podiumsdiskussion. Ebenfalls auf dem Programm: eine Exkursion zu einem vorbildlichen Artenschutzprojekt.

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Bache mit Frischlingen
Bache mit Frischlingen (Quelle: Kauer/DJV)

Fragen und Antworten zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)

10.5.2018, Berlin, DJV

Aufgrund des medialen Interesses hat der Deutsche Jagdverband die häufigsten Fragen zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) in einem Faktenpapier beantwortet.

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Die massive tödliche Attacke auf eine Schafherde im Nordschwarzwald geht auf das Konto eines einzelnen Wolfes.
Die massive tödliche Attacke auf eine Schafherde im Nordschwarzwald geht auf das Konto eines einzelnen Wolfes. (Quelle: Rolfes/DJV)

Wolf tötet Dutzende Schafe

9.5.2018, Bad Wildbad, DPA

44 Schafe sterben in einer Nacht. Es war das Werk nur eines Wolfes. Er ist als «GW 852m» bekannt und fühlt sich im Schwarzwald offenbar heimisch. Das hat Folgen für Schafe und Co. - sie müssen besonders geschützt werden. Bad Wildbad wird zum ersten «Wolfsgebiet» im Land.

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