Hier finden Sie Informationen des DJV zum Waffenrecht.
Weiterführende Informationen zum Thema Bundesjagdgesetz finden Sie hier.
Sicherheitspaket: DJV und DSB schreiben Brandbrief an Abgeordnete. (Quelle: Dominic Bieri/Unsplash/DJV)
Sicherheitspaket: Jäger und Sportschützen appellieren an Vernunft der Abgeordneten
17.10.2024, Berlin/Wiesbaden, DJV/DSB
DJV und DSB senden Brandbrief an die Abgeordneten der Ampelkoalition: Trotz Fraktionszwang und parteiinternen Drohungen sollten sie morgen gegen Gesetzentwurf stimmen. Dieser ist handwerklich schlecht gemacht und in Teilen verfassungsrechtlich bedenklich. Sicherheitsgewinn: null.
Das Sicherheitspaket von Bundesministerin Nancy Faeser ist Augenwischerei. (Quelle: Bundesfoto / Christina Czybik)
Von der Ampelregierung ans Messer geliefert
16.10.2024, Berlin/Wiesbaden, DJV/DSB
Innenausschuss des Bundestages beschließt Änderungen des Waffengesetzes. DJV und DSB kritisieren schwere handwerkliche Fehler. Das Sicherheitspaket bringt keinen Mehrgewinn an innerer Sicherheit, dafür Mehrbelastung für Behörden und Gängelung rechtstreuer Bürger.
Vertreter von knapp 2 Millionen Mitgliedern: DJV-Präsident Dammann-Tamke (l.) und DSB-Präsident von Schönfels fordern Rücknahme geplanter Waffenrechtsverschärfungen. (Quelle: DSB)
DSB und DJV kritisieren geplante Waffenrechtsverschärfung
27.9.2024, Berlin/Wiesbaden, DJV/DSB
Die Präsidien der führenden Verbände von Bogen- und Schießsport sowie Jagd haben erstmals gemeinsam getagt. Sofortige Rücknahme aller Änderungsvorhaben wird gefordert. Beide Organisationen vertreten zusammen knapp 2 Millionen Mitglieder.
Sicherheitspaket wurde kurzfristig von der Tagesordnung des Deutschen Bundestags genommen. (Quelle: Nora Leonie/Unsplash/DJV)
Protest zeigt Wirkung: Sicherheitspaket verschoben
24.9.2024, Berlin, DJV
Finale Abstimmung im Bundestag fällt diese Woche aus. DJV begrüßt Entscheidung und fordert komplette Rücknahme der Änderungsvorhaben im Waffenrecht. BZL-Petition ist mit über 105.000 Unterschriften bereits jetzt eine der erfolgreichsten.
Es besteht ein Vollzugsproblem, unter anderem aufgrund von Personalmangel bei den Behörden. (Quelle: Markus Spiske/Unsplash/DJV)
Sachverständige üben Kritik am Sicherheitspaket
23.9.2024, Berlin, DJV
In der öffentlichen Anhörung des Innenausschusses wurde deutlich: Die geplanten Regelungen verhindern keine Terrortaten wie in Solingen. DJV hat in einer Stellungnahme Mängel aufgedeckt. Rücknahme waffenrechtlicher Änderungspläne gefordert.
Kritisiertes Sicherheitspaket: BZL will klares Signal von Kanzlerkandidat Friedrich Merz. (Quelle: Tobias Koch)
Neuer Kanzler, neue Hoffnung?
20.9.2024, Ratingen, BZL
BZL verschickt offene Briefe an die drei Verhandlungsführer der Koalitionsparteien der Bundesregierung. Bundesverband kritisiert den unberechtigten Generalverdacht gegen rechtstreue Legalwaffenbesitzer und die Verfehlung des Ziels des Sicherheitspaketes. Ein weiterer offener Brief geht an den Kanzlerkandidaten der Union, Friedrich Merz.
Öffentliche Anhörung ohne Vertreter des legalen Waffenbesitzes. Nancy Faeser ignoriert Gesprächsangebote seit Jahren. (Quelle: Bundesfoto / Christina Czybik)
DJV veröffentlicht Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes
19.9.2024, Berlin, DJV
Sicherheitspaket soll unter Ausschluss von Verbänden und Vertretern des Legalwaffenbesitzes im Eilverfahren beschlossen werden. Geplante Verschärfungen sind rechtlich bedenklich und handwerklich schlecht gemacht. Jagdverband sieht keinen Mehrwert für die innere Sicherheit.
GdP und DJV plädieren für eine grundlegende Vereinfachung des Waffenrechts. Beide fordern ein generelles Waffenverbot für Intensivstraftäter. (Quelle: DJV)
GdP und DJV fordern generelles Waffenverbot für Intensivstraftäter
17.9.2024, Berlin, DJV/GdP
Spitzengespräch zum geplanten Sicherheitspaket: Vollzugsproblem muss gelöst werden. Für grundlegende Vereinfachung des Waffenrechts müssen Experten eingebunden werden.
Bereits über 65.000 Menschen haben die BZL-Petition gegen Waffengesetzverschärfungen unterzeichnet. (Quelle: Grell/DJV)
Bereits über 65.000 Unterschriften gegen das Sicherheitspaket
16.9.2024, Berlin, DJV
DJV ruft Jäger auf, die BZL-Petition zu unterzeichnen. Bereits Anfang Oktober sollen unsinnige Verschärfungen in Kraft treten. Über den VDB-Briefgenerator mit wenigen Klicks persönlich bei Abgeordneten protestieren.