Hier finden Sie Informationen des DJV zum Themenkomplex Wald und Wild sowie zur Waldstrategie 2050.
Weiterführende Informationen zur Novelle des Bundesjagdgesetzes finden Sie hier.
Die Waldstrategie 2050 sieht den Abschuss von Wildtieren als alleinige Lösung für den Waldumbau vor. (Quelle: Rolfes/DJV)
Waldstrategie 2050: DJV kritisiert Inhalte und Verfahren scharf
7.5.2020, Berlin, DJV
DJV und fünf weitere Organisationen veröffentlichen gemeinsame Stellungnahme und lehnt Entwurf ab. Änderungsvorschläge wurden nicht aufgenommen. Bundesregierung schafft Fakten zu Jagd und Forstwirtschaft und umgeht den Bundestag.
Ein Waldumbau allein mit dem Gewehr greift viel zu kurz und ist zum Scheitern verurteilt. (Quelle: Hamann/DJV)
DJV legt Forderungspapier zukunftsfähiger Waldbau vor
24.4.2020, Berlin, DJV
Der Entwurf einer Waldstrategie 2050 der Bundesregierung nimmt Form an: Wald vor Wild ist der Tenor. Sieben große Verbände aus Jagd und Wildtierschutz lehnen dies ab. DJV veröffentlicht ein Papier mit Kernforderungen zum Waldumbau.
Eine achtlos weggeworfene Kippe kann schnell einen Flächenbrand auslösen. (Quelle: Kaufmann/DJV)
Waldbrandgefahr jetzt hoch
17.4.2020, Berlin, DJV
Aufgrund anhaltender Trockenheit ist aktuell die Gefahr von Feuer im Wald hoch – besonders in Ostdeutschland. Der Deutsche Jagdverband gibt Tipps für einen unbeschwerten Aufenthalt.
Ein klimastabiler und artenreicher Waldumbau kann nur mit Förstern und Jägern umgesetzt werden. (Quelle: Rolfes/DJV)
Gemeinsam für einen klimastabilen Wald
20.3.2020, Berlin, DJV
Internationaler Tag des Waldes: Jäger sind Partner der Waldbauern. Der notwendige Waldumbau erfordert verstärkte Bejagung in den Aufforstungsflächen. Und intensive Pflege der Jungpflanzen. Artenvielfalt muss Pflanzen und Tiere umfassen, fordert der DJV.
Forst-Jagd-Konflikt lösen: Unter diesem Motto lädt der Deutsche Jagdverband (DJV) zu einer Fachtagung am 22. April in Berlin ein. (Quelle: Hamann/DJV)
"Forst-Jagd-Konflikt lösen"
27.2.2020, Berlin, DJV
Am 22. April 2020 findet eine Fachtagung mit Podiumsdiskussion in Berlin statt. Der DJV hat zahlreiche Experten aus Forschung und Praxis als Referenten eingeladen. Ziel der Veranstaltung: Ansatzpunkte für eine Kooperation von Waldbau und Jagd finden.
Der DJV protestiert anlässlich der Umweltministerkonferenz gegen die Pauschalforderung Wald vor Wild: Wildtiere sind nicht der Sündenbock einer verfehlten Forstpolitik. Die Abschusszahlen für Reh und Hirsch steigen weiter und liegen jetzt bei 1,4 Millionen Tieren. Trotzdem ist immer noch jeder zweite Baum im deutschen Wald ein anfälliger Nadelbaum.
Der Aufbau klimastabiler Wälder und damit ein vielfältigeres Baumartenspektrum fördert Artenreichtum und ist somit auch für den Erhalt von Wildlebensräumen sinnvoll. (Quelle: Hamann/DJV)
Frage-Antwort-Papier zu Wald und Klimawandel
24.9.2019, Berlin, DJV
In einem umfangreichen Papier gibt der DJV Antworten auf dringende Fragen des Waldumbaus aus Jägersicht.
Entscheidend für den aktiven Waldumbau und Wiederaufforstung sind laut DJV langjährige und intensive Pflege- sowie Schutzmaßnahmen. (Quelle: Canva/ DJV)
Waldumbau mit dem Gewehr funktioniert nicht
29.8.2019, Berlin, DJV
Anlässlich des Verbändegesprächs bei Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner fordert der DJV ein Umdenken in der Forstpolitik. Reh und Hirsch dürfen nicht zum Sündenbock für Sparwut und Stellenabbau in Behörden gemacht werden.
Wälder liefern den natürlichen Rohstoff Holz, sind bedeutend für Klima-, Erosions- und Wasserschutz sowie Erholung. Sie sind wichtige Lebensräume für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. (Quelle: Canva/ DJV)
DJV-Position zu Wald und Klimawandel
29.8.2019, Berlin, DJV
Forst und Jagd - gemeinsam für die Zukunft des Waldes
Wissenschaftler und Praktiker aus Forstwirtschaft, Wildbiologie, Ökologie, Waldbesitz und Zertifizierung beantworten Fragen rund um den Waldumbau. Im Hinblick auf die Bundeswaldstrategie 2050 fordert der DJV: Wald mit Wild.