(Quelle: DJV)

Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des Deutschen Jagdverbandes chronologisch gelistet.

Überwältigend: 15.000 Leute auf ihrem Weg über die Rheinkniebrücke zum Düsseldorfer Landtag
Überwältigend: 15.000 Leute auf ihrem Weg über die Rheinkniebrücke zum Düsseldorfer Landtag (Quelle: Gillessen/DJV)

Großdemo in Düsseldorf erfolgreich

19.3.2015, Berlin/Düsseldorf, djv/ljv-nrw

LJV-NRW erwartet Änderungen am Gesetzentwurf

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15.000 Jäger starten in Düsseldorf mit Ihrem Protestmarsch Richtung Landtag
15.000 Jäger starten in Düsseldorf mit Ihrem Protestmarsch Richtung Landtag (Quelle: DJV)

Live: Jäger-Demo in Düsseldorf

18.3.2015, Berlin/Düsseldorf, djv

"Für Land und Leute! Schluss mit den Verboten!" Mit der Großdemonstration in Düsseldorf setzt der LJV-NRW ein deutliches Zeichen für ein sach- und fachorientiertes Jagdgesetz. Die Veranstaltung wird live auf den Webseiten von DJV und LJV-NRW übertragen.

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Jäger haben ein positives Image
Jäger haben ein positives Image (Quelle: DJV)

Jagd hat positives Image

17.3.2015, Berlin, djv

EMNID-Umfrage: 93 Prozent Zustimmung in Nordrhein-Westfalen

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DJV lehnt verpflichtende Waffensicherungssysteme ab
DJV lehnt verpflichtende Waffensicherungssysteme ab (Quelle: DJV)

IWA 2015

11.3.2015, Berlin, djv

DJV lehnt verpflichtende Waffensicherungssysteme ab

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_Fischotter - Erneut bei der FE 2015 dabei.
Fischotter - Erneut bei der FE 2015 dabei. (Quelle: Rolfes/DJV)

WILD: Fünfte Flächendeckende Erfassung von Wildarten

6.3.2015, Berlin, djv

Im Frühjahr 2015 startet die fünfte Flächendeckende Erfassung (FE) des Wildtierinformationssystems der Länder Deutschlands (WILD). Ziel ist eine möglichst lückenlose Erfassung der Verbreitungsgebiete, der Populationsdichten und -entwicklungen sowie der Jagdstrecken ausgewählter Wildarten in Deutschland.

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Der DJV fordert in der Diskussion um den Waffenbesitz den „wissensbasierten Weg“ statt Ideologie und Panikmache.
Der DJV fordert in der Diskussion um den Waffenbesitz den „wissensbasierten Weg“ statt Ideologie und Panikmache. (Quelle: DJV)

Wissensbasierter Weg statt Panikmache

6.3.2015, Nürnberg/Berlin, djv

Der Deutsche Jagdverband fordert eine aussagekräftige Kriminalstatistik für eine Versachlichung der Diskussion um den rechtmäßigen privaten Waffenbesitz.  

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Wolfsrudel
Wolfsrudel (Quelle: Rolfes/DJV)

„'Willkommen Wolf' reicht nicht“

2.3.2015, Berlin, djv

Aktuelle Wolfsichtungen in der Nähe von Siedlungsgebieten führen in der Bevölkerung zu Verunsicherung. Der DJV nimmt hierzu Stellung. 

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Der Waschbär hat sein Verbreitungsgebiet deutschlandweit in sieben Jahren nahezu verdoppelt.
Der Waschbär hat sein Verbreitungsgebiet deutschlandweit in sieben Jahren nahezu verdoppelt. (Quelle: Mross/DJV)

Eingeschleppte Arten machen sich breit

20.2.2015, Berlin, djv

Seit dem Jahr 2006 überwachen Jäger systematisch und wissenschaftlich fundiert die Ausbreitung von Waschbär, Marderhund und Mink. Jetzt liegen die Ergebnisse für 2013 vor, die im Rahmen des Wildtier-Informationssystem der Länder (WILD) veröffentlicht werden.

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Gibt es denn hier Stinktiere? Ein Kinderbuch von Niko Fux.
Gibt es denn hier Stinktiere? Ein Kinderbuch von Niko Fux. (Quelle: Neumann-Neudamm)

Gibt es denn hier Stinktiere? Ein Buch von Niko Fux

18.2.2015, Berlin, djv

Was lebt, läuft, wächst und wandelt in unseren heimischen Wäldern? Fragen, auf die viele Kinder und Erwachsene heute oft keine Antwort mehr wissen. Niko Fux, Erzieherin und Miss Jägerin 2013, hat dieses Phänomen schon oft erlebt. Und weil ihr die Kinder in Sachen Wald, Wild und Natur gern Löcher in den Bauch fragen, hat sie sich entschlossen die häufigsten Fragen in einem Buch zu beantworten. 

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_DJV-Präsident Hartwig Fischer ruft zur Teilnahme an den Kundgebungen in Stuttgart und Düsseldorf auf.
DJV-Präsident Hartwig Fischer ruft zur Teilnahme an den Kundgebungen in Stuttgart und Düsseldorf auf. (Quelle: DJV)

Video-Aufruf zur Großdemonstration in Stuttgart und Düsseldorf

17.2.2015, Berlin, djv

Der DJV unterstützt Jäger, die aus anderen Bundesländern zu den Protestveranstaltungen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen anreisen. Weitere Informationen dazu erhalten Jäger bei ihrem zuständigen Landesjagdverband.

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