Britische Prominente missachten Menschenrechte

17. Juli 2020 (DJV/CIC) Berlin
Vertreter afrikanischer Dörfer und Kommunen werfen Prominenten in Großbritannien vor, ihre Menschenrechte zu verletzen. In einem offenen Brief warnen sie vor den Auswirkungen einer britischen Anti-Jag...

Botswana: Leben wie im Flüchtlingscamp

24. Juni 2020 (DJV/CIC) Berlin
Botswanas Regierung hat 2019 ein Jagdverbot aufgehoben. Grund dafür sind ausufernde Mensch-Tier-Konflikte und die Lebensraumzerstörung durch Elefanten. DJV und CIC präsentieren einen Dokumentarfilm zu...

Südliches Afrika stellt CITES-Mitgliedschaft in Frage

4. September 2019 (DJV/CIC) Genf
Bei mehreren südafrikanischen Staaten herrscht große Unzufriedenheit über die Ergebnisse der Genfer CITES- Konferenz. In einer gemeinsamen Abschlusserklärung kündigen zehn südafrikanische Länder an, i...

Afrika-Preis 2018: Artenschützer aus Tansania ausgezeichnet

27. November 2018 (DJV/CIC) Berlin
Der Biologe und Artenschützer Gerald Bigurube aus Tansania erhält heute den Afrika-Preis 2018 für sein Lebenswerk im Bereich des Wildtierschutzes. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble überreicht den ...

Der Fall der Brittany L.

21. September 2018 (DJV/CIC) Berlin/Budapest
Tierrechtsorganisationen machen in sozialen Medien mit prominenter Unterstützung Stimmung gegen nachhaltige Jagd in Afrika. CIC und DJV verurteilen die mediale Hetzjagd gegen die Jägerin Brittany Long...

Nachhaltige Bejagung ist Artenschutz

18. Mai 2017 (DJV) Berlin
Westliche Tier- und Naturschutzverbände verbreiten zum wiederholten Mal Unwahrheiten über legale Auslandsjagd und stellen sich damit gegen Artenschutz- und Anti-Wilderei-Konzepte in den Herkunftslände...

Der Deutsche Jagdverband bewertet die Ergebnisse der 17. Weltkonferenz in Johannesburg überwiegend positiv.

Mit einer Rekordbeteiligung von 152 Staaten und 3.500 Teilnehmern ist die 17. Weltkonferenz der Washingtoner Artenschutzübereinkunft (CITES) in Südafrika zu Ende gegangen. Der Deutsche Jagdverband bewertet die Ergebnisse als überwiegend positiv. "Vernunft und pragmatischer Naturschutz haben sich gegen Ideologie und einseitiges Denken in Kategorien des Totalschutzes durchgesetzt. Für uns Jäger ist das Bekenntnis der Konferenz zur nachhaltigen Jagd als Instrument des Wildschutzes besonders befriedigend, " sagte DJV-Präsident Hartwig Fischer.

Auf Vorschlag der EU und Südafrikas war eine Resolution verabschiedet worden, in der ein geordneter und nachhaltiger Jagdtourismus als hilfreich für den Schutz einzelner Tierarten bewertet wurde. Denn er trage zum Lebensunterhalt ländlicher Gemeinden bei, schaffe Anreize zum Erhalt natürlicher Lebensräume für das Wild und erwirtschafte Einkommen, die wieder in den Naturschutz investiert werden können. 

Der DJV stimmt völlig mit den Empfehlungen der Resolution überein, dass Auslandsjagd Beiträge zum Erhalt des Wildes, vor allem auch bedrohter Tierarten, erbringen soll und dass auch die meist armen ländlichen Gemeinden, die Seite an Seite mit dem Wild leben, von der Jagd profitieren müssen. Seine Mitglieder und alle waidgerechten Jäger ruft der DJV auf, nur solche Jagdmöglichkeiten wahr zu nehmen, die diese Anforderungen erfüllen.

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